Tierkollision und Feuer: Nächtliche Dramen auf der Straße
Windhoek/Otjiwarongo (fis) - Von Sonntag bis Montag hat es in der Nähe von Otjiwarongo zwei ungewöhnliche Unfälle gegeben, bei denen die Insassen der Fahrzeuge mit dem Schrecken und leichten Verletzungen davongekommen sind. Darüber berichtete die Nachrichtenagentur Nampa.
Den Informationen zufolge hat am Sonntag kurz nach Mitternacht ein Pkw zwischen Otjiwarongo und Outjo drei auf der Straße stehende Kühe gerammt. Während die Tiere die Kollision nicht überlebt hätten, seien vier von fünf Insassen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Der 22-jährige Fahrer habe die Tiere zu spät gesehen, so dass auch der Bremsversuch die Kollision nicht hatte vermeiden können, sagte er der Polizei. Diese habe ihn danach festgenommen, nachdem der Alkoholtest positiv ausgefallen sei.
Großes Glück hat auch der 34-jährige Fahrer eines Lkw gehabt, dessen Fahrzeug am Montag gegen 6 Uhr auf der B1-Fernstraße zwischen Otavi und Otjiwarongo Feuer gefangen habe und komplett ausgebrannt sei. Kurz vor Otjiwarongo habe er von unten Rauch aufsteigen sehen, unmittelbar danach habe die Vorderfront in Flammen gestanden, berichtete der Fahrer der Polizei. Er sei dann links rangefahren und aus der Kabine gesprungen. Die alarmierte Feuerwehr aus Otjiwarongo habe nur noch einen halben Anhänger retten können. Der Lkw habe leere Flaschenkästen transportiert. Die Polizei gehe von einem mechanischen Problem aus, welches das Feuer verursacht haben könnte.
Den Informationen zufolge hat am Sonntag kurz nach Mitternacht ein Pkw zwischen Otjiwarongo und Outjo drei auf der Straße stehende Kühe gerammt. Während die Tiere die Kollision nicht überlebt hätten, seien vier von fünf Insassen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Der 22-jährige Fahrer habe die Tiere zu spät gesehen, so dass auch der Bremsversuch die Kollision nicht hatte vermeiden können, sagte er der Polizei. Diese habe ihn danach festgenommen, nachdem der Alkoholtest positiv ausgefallen sei.
Großes Glück hat auch der 34-jährige Fahrer eines Lkw gehabt, dessen Fahrzeug am Montag gegen 6 Uhr auf der B1-Fernstraße zwischen Otavi und Otjiwarongo Feuer gefangen habe und komplett ausgebrannt sei. Kurz vor Otjiwarongo habe er von unten Rauch aufsteigen sehen, unmittelbar danach habe die Vorderfront in Flammen gestanden, berichtete der Fahrer der Polizei. Er sei dann links rangefahren und aus der Kabine gesprungen. Die alarmierte Feuerwehr aus Otjiwarongo habe nur noch einen halben Anhänger retten können. Der Lkw habe leere Flaschenkästen transportiert. Die Polizei gehe von einem mechanischen Problem aus, welches das Feuer verursacht haben könnte.
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Allgemeine Zeitung
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