Tierquälerei auch in Okahao
SPCA entdeckt weiteren Kral ohne Fürsorge
Windhoek/Okahao (ste) - Unlängst ärgerte sich die Geschäftsführerin des SPCAs, Monique Redecker, über den Zustand des städtischen Geheges Ondangwas. Der Zustand dieses sogenannten Übergangs-Kraals sei erstens unakzeptabel und zweitens verstieß die Haltung der Tiere gegen jede Norm und Tierschutzgesetz (AZ berichtete).
Nun hat die Mitarbeiterin des SPCA-Oshana im Norden, Wilmarie Horn, die sich bereits im ersten Fall einschaltete einen weiteren solchen Fall entdeckt. In einer Pressemitteilung weißt Horn darauf hin, dass ein Informant ihr Fotos vom Gehege des Okahao-Stadtrats zugesendet hatte. Genau wie im Falle von Ondangwa handelt es sich dabei um unbeaufsichtigte und herrenlose Tiere, die von der Stadt zusammengetrieben und unbefristet eingesperrt werden, es sei denn die Eigentümer melden sich und fordern ihre Tiere zurück. Inzwischen bleiben die Tiere ohne Futter eingesperrt, bekommen aber zu saufen.
Genau wie in dem Falle Ondangwas wurde dem Stadtdirektor des Okahao-Stadtrates eine schriftliche Beschwerde zugestellt, in der darauf hingewiesen wurde, dass das Gehege gegen die städtische Verordnung verstößt. Doch folgte der Beschwerde keine Reaktion seitens der Stadt.
Im Falle von Ondangwa berichtet Redecker, dass die Polizei dem SPCA bisher sehr behilflich war. „Die Klage steht und danach gab es Gespräche, doch sind den Versprechen der Besserung bisher keine Taten gefolgt. Das Schlimme ist, dass alles so lange dauert, während wir weder über die Zeit noch das Geld verfügen, diesem Beamtenschimmel entgegenzutreten“, erklärt eine verzweifelte Redecker der AZ und hofft, dass die Gesetzgebung, die zu einem großen Teil veraltet ist, einerseits auf den neuesten Stand gebracht wird, und die verschiedenen Gesetze und Verordnungen miteinander vernetzt werden.
Indessen bittet Horn in ihrer Mitteilung erneut um Hilfe und Spenden: „Grass, Luzerne, Trockenfutter und selbst organische Abfälle sind willkommen.“ Horn ist unter der Nummer 081-147 7383 zu erreichen.
Nun hat die Mitarbeiterin des SPCA-Oshana im Norden, Wilmarie Horn, die sich bereits im ersten Fall einschaltete einen weiteren solchen Fall entdeckt. In einer Pressemitteilung weißt Horn darauf hin, dass ein Informant ihr Fotos vom Gehege des Okahao-Stadtrats zugesendet hatte. Genau wie im Falle von Ondangwa handelt es sich dabei um unbeaufsichtigte und herrenlose Tiere, die von der Stadt zusammengetrieben und unbefristet eingesperrt werden, es sei denn die Eigentümer melden sich und fordern ihre Tiere zurück. Inzwischen bleiben die Tiere ohne Futter eingesperrt, bekommen aber zu saufen.
Genau wie in dem Falle Ondangwas wurde dem Stadtdirektor des Okahao-Stadtrates eine schriftliche Beschwerde zugestellt, in der darauf hingewiesen wurde, dass das Gehege gegen die städtische Verordnung verstößt. Doch folgte der Beschwerde keine Reaktion seitens der Stadt.
Im Falle von Ondangwa berichtet Redecker, dass die Polizei dem SPCA bisher sehr behilflich war. „Die Klage steht und danach gab es Gespräche, doch sind den Versprechen der Besserung bisher keine Taten gefolgt. Das Schlimme ist, dass alles so lange dauert, während wir weder über die Zeit noch das Geld verfügen, diesem Beamtenschimmel entgegenzutreten“, erklärt eine verzweifelte Redecker der AZ und hofft, dass die Gesetzgebung, die zu einem großen Teil veraltet ist, einerseits auf den neuesten Stand gebracht wird, und die verschiedenen Gesetze und Verordnungen miteinander vernetzt werden.
Indessen bittet Horn in ihrer Mitteilung erneut um Hilfe und Spenden: „Grass, Luzerne, Trockenfutter und selbst organische Abfälle sind willkommen.“ Horn ist unter der Nummer 081-147 7383 zu erreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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