Tierschutzverein erhält 100 Säcke Hundefutter
Windhoek (nic) – Das landwirtschaftliche Unternehmen Kaap Agri Namibia und der Tierfutter-Hersteller Montego SA haben vor kurzem insgesamt 100 Säcke Monty&Me-Hundefutter an den namibischen Tierschutzverein SPCA gespendet. Der Gesamtwert der Spende beträgt laut SPCA-Geschäftsführerin Monique Redecker 25000 Namibia-Dollar. Die jeweils 20 Kilogramm schweren Säcke sollen in allen SPCA-Anlaufstellen zum Einsatz kommen, die über Hundezwinger verfügen; somit in Windhoek, Lüderitzbucht, Otjiwarongo, Tsumeb und Walvis Bay.
„In unseren Tierheimen in Oshana, Grootfontein und in Leonardville, wo wir demnächst eröffnen werden, gibt es momentan leider noch keine solchen Gehege, obwohl sie dringend benötigt werden“, erklärt Redecker weiter in der schriftlichen Mitteilung vom SPCA. Sie sei dabei sehr dankbar für das Engagement der Unternehmen Kaap Agri und Montego, denen das Wohlergehen von Tieren deutlich am Herzen liegen würde.
Der Tierschutzverein ist grundsätzlich auf Spenden aus der Öffentlichkeit und Privatwirtschaft angewiesen, da er keine finanzielle Unterstützung von der Regierung erhält. In diesem Zusammenhang ruft das SPCA dazu auf, dem Beispiel von Kaap Agri und Montego zu folgen; Sach- und Geldspenden sind dabei gleichermaßen gern gesehen. Laut Redecker gibt es zudem noch weitere Städte, in denen eine SPCA-Niederlassung benötigt wird; So zum Beispiel in Keetmanshoop, Mariental, Rehoboth, Karibib, bzw. Usakos, Okahandja und Outjo. Schritt für Schritt werde man sich dieser Herausforderung annehmen – und hoffentlich viel Unterstützung aus der Öffentlichkeit.
„In unseren Tierheimen in Oshana, Grootfontein und in Leonardville, wo wir demnächst eröffnen werden, gibt es momentan leider noch keine solchen Gehege, obwohl sie dringend benötigt werden“, erklärt Redecker weiter in der schriftlichen Mitteilung vom SPCA. Sie sei dabei sehr dankbar für das Engagement der Unternehmen Kaap Agri und Montego, denen das Wohlergehen von Tieren deutlich am Herzen liegen würde.
Der Tierschutzverein ist grundsätzlich auf Spenden aus der Öffentlichkeit und Privatwirtschaft angewiesen, da er keine finanzielle Unterstützung von der Regierung erhält. In diesem Zusammenhang ruft das SPCA dazu auf, dem Beispiel von Kaap Agri und Montego zu folgen; Sach- und Geldspenden sind dabei gleichermaßen gern gesehen. Laut Redecker gibt es zudem noch weitere Städte, in denen eine SPCA-Niederlassung benötigt wird; So zum Beispiel in Keetmanshoop, Mariental, Rehoboth, Karibib, bzw. Usakos, Okahandja und Outjo. Schritt für Schritt werde man sich dieser Herausforderung annehmen – und hoffentlich viel Unterstützung aus der Öffentlichkeit.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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