Tierseuchen-Debatte
Swakopmund - In Swakopmund findet derzeit ein fünftägiges OIE-Trainingsseminar statt. Die Abkürzung OIE steht für Office international des épizooties, der Weltorganisation für Tiergesundheit. Die Schirmherren dieses Seminars sind das Fischereiministerium sowie das Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft. Vize-Fischereiminister Kilus Nguvauva hat am Dienstagabend diesen Wissensaustausch eröffnet.
Über 80 Teilnehmer aus aller Welt haben sich in Swakopmund eingefunden, von denen geschätzte 50 Anwesende aus Afrika kommen. Sie wollen sich hier über die Gefahr von Tierseuchen, vor allem in der Aquakultur, beraten. Zudem soll ein Austausch von Wissen über optimale Haltungsbedingungen, die die Qualität von Lebensmitteln tierischer Herkunft verbessern, stattfinden.
OIE war 1924 auf Anregung des Völkerbund-Präsidenten nach dem Ausbruch von Rinderpest im Jahr 1920 in Belgien gegründet worden. Dieser Verbund arbeitet eng mit zahlreichen internationalen Organisationen, u.a. der Europäischen Kommission, der Welthandelsorganisation (WTO), der Weltbank und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) zusammen.
Über 80 Teilnehmer aus aller Welt haben sich in Swakopmund eingefunden, von denen geschätzte 50 Anwesende aus Afrika kommen. Sie wollen sich hier über die Gefahr von Tierseuchen, vor allem in der Aquakultur, beraten. Zudem soll ein Austausch von Wissen über optimale Haltungsbedingungen, die die Qualität von Lebensmitteln tierischer Herkunft verbessern, stattfinden.
OIE war 1924 auf Anregung des Völkerbund-Präsidenten nach dem Ausbruch von Rinderpest im Jahr 1920 in Belgien gegründet worden. Dieser Verbund arbeitet eng mit zahlreichen internationalen Organisationen, u.a. der Europäischen Kommission, der Welthandelsorganisation (WTO), der Weltbank und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) zusammen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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