Till the Morning Light
Der 19-jährige Tom Schulte und der 20-jährige Sebastian Brumby aus Paderborn absolvierten nach ihrem Abitur einen Freiwilligendienst in Namibia und erzählen auf ganz besondere Art ihre Geschichte.
„Wir beiden waren uns immer schon sicher, dass wir nicht direkt nach der Schule studieren wollten und haben uns deswegen bisschen umgehört, was man denn so machen könnte und sind dann auch schnell auf den ‚Weltwärts-Freiwilligendienst‘ gestoßen“ so Tom. Mit dem „Mundus Eine Welt Verein“ sollte es dann nach Namibia gehen.
„Mit der Reise nach Namibia begann für uns im August 2019 unser Freiwilligendienst und ein neuer Lebensabschnitt.“ Gemeinsam lebten die Jungs in dem ländlich gelegenen Dorf Oshipeto im Norden des Landes und unterrichteten an der lokalen Grundschule mit einem angeschlossenen Internat. „Unsere Ankunft war ein bisschen holprig, es war zwar sehr schön wie die Kids einen direkt ins Herz geschlossen haben, aber als wir ankamen, gab es gerade kein Strom und fließend Wasser. Was sich Gottseidank nicht als Dauerzustand herausstellte“, erklärte Tom. So bekamen sie die Gelegenheit, spannende Menschen und eine neue Kultur auf eine einzigartige Art und Weise kennen und lieben zu lernen.
Tom, der schon länger als Sänger und Bassist in Bands aktiv ist, schrieb während dieser Zeit seinen Song „Till the Morning Light“, der sich mit Neuanfängen und Abschlüssen von Lebenskapiteln befasst. Ein Thema, das die Jungs im Freiwilligendienst stets begleitete.
Als die zwei im März die Nachricht erhielten, dass sie wegen der Corona-Pandemie ihren Auslandsaufenthalt vorzeitig beenden müssen, standen sie plötzlich erneut vor einem Neuanfang und vielen unbeantworteten Fragen. „Um für uns selbst mit der Zeit in Namibia abschließen zu können, kam uns der Gedanke, aus ‚Till the Morning Light‘ etwas Besonderes zu machen.“
In Deutschland wurde aus der Liedidee im Tonstudio ein Pop-Rock-Song mit Ohrwurmcharakter. Sebastian konzipierte, basierend auf dem Song, eine Geschichte für das Musikvideo, in dem das Thema des Songs filmisch aufgegriffen wird und auch rückblickende Aufnahmen aus Namibia zu sehen sind. „Mir war ganz wichtig, dass es kein Travel-Video wird, wie man es kennt, sondern dass eine Geschichte im Musikvideo erzählt wird - unsere Geschichte. Ich habe dann bisschen überlegt und viel mit Skizzen gearbeitet, um diese Story zu bauen und bin dann hinterher zu dem Entschluss gekommen, dass wir zwei Zeitebenen haben, eine in Deutschland und eine in Namibia. In der Zeitebene in Deutschland werden wir beide dann von den Erinnerungen, die durch Fotos symbolisiert werden, verfolgt. Bis diese dann runterfallen und wir diese verarbeiten“, erklärte Sebastian.
„Wir freuen uns darüber, mit unseren beiden Leidenschaften Film und Musik anderen Menschen an unseren Erlebnissen teilhaben zu lassen und Menschen zu erreichen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.“
Das Musikvideo von Till the Morning Light kann sich jeder hier anschauen: www.till-the-morning-light.de/video
„Wir beiden waren uns immer schon sicher, dass wir nicht direkt nach der Schule studieren wollten und haben uns deswegen bisschen umgehört, was man denn so machen könnte und sind dann auch schnell auf den ‚Weltwärts-Freiwilligendienst‘ gestoßen“ so Tom. Mit dem „Mundus Eine Welt Verein“ sollte es dann nach Namibia gehen.
„Mit der Reise nach Namibia begann für uns im August 2019 unser Freiwilligendienst und ein neuer Lebensabschnitt.“ Gemeinsam lebten die Jungs in dem ländlich gelegenen Dorf Oshipeto im Norden des Landes und unterrichteten an der lokalen Grundschule mit einem angeschlossenen Internat. „Unsere Ankunft war ein bisschen holprig, es war zwar sehr schön wie die Kids einen direkt ins Herz geschlossen haben, aber als wir ankamen, gab es gerade kein Strom und fließend Wasser. Was sich Gottseidank nicht als Dauerzustand herausstellte“, erklärte Tom. So bekamen sie die Gelegenheit, spannende Menschen und eine neue Kultur auf eine einzigartige Art und Weise kennen und lieben zu lernen.
Tom, der schon länger als Sänger und Bassist in Bands aktiv ist, schrieb während dieser Zeit seinen Song „Till the Morning Light“, der sich mit Neuanfängen und Abschlüssen von Lebenskapiteln befasst. Ein Thema, das die Jungs im Freiwilligendienst stets begleitete.
Als die zwei im März die Nachricht erhielten, dass sie wegen der Corona-Pandemie ihren Auslandsaufenthalt vorzeitig beenden müssen, standen sie plötzlich erneut vor einem Neuanfang und vielen unbeantworteten Fragen. „Um für uns selbst mit der Zeit in Namibia abschließen zu können, kam uns der Gedanke, aus ‚Till the Morning Light‘ etwas Besonderes zu machen.“
In Deutschland wurde aus der Liedidee im Tonstudio ein Pop-Rock-Song mit Ohrwurmcharakter. Sebastian konzipierte, basierend auf dem Song, eine Geschichte für das Musikvideo, in dem das Thema des Songs filmisch aufgegriffen wird und auch rückblickende Aufnahmen aus Namibia zu sehen sind. „Mir war ganz wichtig, dass es kein Travel-Video wird, wie man es kennt, sondern dass eine Geschichte im Musikvideo erzählt wird - unsere Geschichte. Ich habe dann bisschen überlegt und viel mit Skizzen gearbeitet, um diese Story zu bauen und bin dann hinterher zu dem Entschluss gekommen, dass wir zwei Zeitebenen haben, eine in Deutschland und eine in Namibia. In der Zeitebene in Deutschland werden wir beide dann von den Erinnerungen, die durch Fotos symbolisiert werden, verfolgt. Bis diese dann runterfallen und wir diese verarbeiten“, erklärte Sebastian.
„Wir freuen uns darüber, mit unseren beiden Leidenschaften Film und Musik anderen Menschen an unseren Erlebnissen teilhaben zu lassen und Menschen zu erreichen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.“
Das Musikvideo von Till the Morning Light kann sich jeder hier anschauen: www.till-the-morning-light.de/video
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Allgemeine Zeitung
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