Titel rückt nun in greifbare Nähe
Windhoek - Dieses Wochenende steht Mariental im Fokus der Aufmerksamkeit. Den Mannschaften winkt eine Siegprämie von 350000 Namibia-Dollar - Geld, das jedes der Teams sehr gut gebrauchen kann.
Bei der gestrigen Pressekonferenz im Fußballhaus in Katutura stellte MTC, Hauptsponsor des Turniers, offiziell die neuen Trikots der Mannschaften vor, die eigens für diesen Wettbewerb genutzt werden. "Dank solcher Sponsoren ist die namibische Fußballgemeinschaft gewachsen. Auch gibt es seit einer Weile schon viel weniger Disziplinverfahren gegen Spieler und Klubs", resümierte Beau Kauta, Pressesprecher des namibischen Fußballverbandes NFA, und verwies darauf, dass der Spieler von Deportiva Alaves, der in der ersten Pokalrunde verbale Äußerungen gegen den Schiedsrichter gemacht hatte, zu 2000 Namibia-Dollar oder einer Zwangspause von zwei Saisons verurteilt wurde.
NFA-Generalsekretär Barry Rukoro machte darauf aufmerksam, dass der namibische Nationaltrainer Arie Schans am heutigen Freitag in Namibia eintreffen und sich dann auf den Weg in den Süden machen werde, um sich die Pokalspiele anzusehen. Zudem sei gestern der vorläufige Kader der Mannschaft bekannt gegeben worden, die am 4. Mai gegen Simbabwe in der ersten Runde des CAF-Afrika-Pokals auflaufen wird. Für den einen oder anderen Spieler wird sich somit die Chance bieten, sich vor Schans zu beweisen und vielleicht doch noch in die Aufstellung zu rücken.
Im ersten Spiel des Wochenendes trifft der im Moment etwas schwächelnde Sportklub Windhoek (SKW) auf die ebenfalls nicht in Topform auflaufenden Spieler von Black Africa. "Black Africa ist eine Pokalmannschaft. Es wird darauf ankommen, wer den besseren Tag erwischt. Doch ich denke, wir werden als Favorit ins Spiel gehen und versuchen, unserer Rolle gerecht zu werden", sagte SKW-Trainer Richard Starke bei der gestrigen Pressekonferenz. Den ersten Erfolg hatten die Spieler aus Olympia gestern schon zu feiern. Ihr Stürmerstar und Kapitän Arend van Stryk ist nach langer Pause wieder in Aufgebot der Brave Warriors gerückt und soll vor allem durch seine Größe für einigen Wirbel sorgen.
Im zweiten Spiel am Samstag hat Vorjahresfinalist African Stars das Vergnügen mit den in der Südstaffel spielenden Hotspurs. Die einzige Nicht-Premierligamannschaft, die das Turnier bis jetzt überlebt hat, könnte für die Überraschung des Wochenendes sorgen. Ob die Stars sich nach dem Untergang am vergangenen Spieltag (0:6 gegen Orlando Pirates) erholt haben, wird sich am Samstag zeigen.
Am Sonntag ist es Zeit für Ramblers, den aktuellen Spitzenreiter der namibischen Premierliga (NPL), seine beiden letzten verkorksten Spiele wett zumachen und die Tigers zu schlagen. Doch auch die Tigers werden sich ihre Chancen errechnen.
Mit ihrer aktuellen Topform werden sich die Civics am Sonntag im letzten Viertelfinalspiel mit dem Tabellenschlusslicht Fedics United auseinandersetzen. Für die "Civilians", die mit sechs Spielern den größten Teil des Nationalkaders von Schans ausmachen, ist es geradezu ein Muss zu gewinnen. Doch wie so oft in der Vergangenheit, wird der Pokal vorrausichtlich auch an diesem Wochenende seine eigenen Regeln entfalten und vielleicht den "kleinen" eine große Möglichkeit bescheren.
Bei der gestrigen Pressekonferenz im Fußballhaus in Katutura stellte MTC, Hauptsponsor des Turniers, offiziell die neuen Trikots der Mannschaften vor, die eigens für diesen Wettbewerb genutzt werden. "Dank solcher Sponsoren ist die namibische Fußballgemeinschaft gewachsen. Auch gibt es seit einer Weile schon viel weniger Disziplinverfahren gegen Spieler und Klubs", resümierte Beau Kauta, Pressesprecher des namibischen Fußballverbandes NFA, und verwies darauf, dass der Spieler von Deportiva Alaves, der in der ersten Pokalrunde verbale Äußerungen gegen den Schiedsrichter gemacht hatte, zu 2000 Namibia-Dollar oder einer Zwangspause von zwei Saisons verurteilt wurde.
NFA-Generalsekretär Barry Rukoro machte darauf aufmerksam, dass der namibische Nationaltrainer Arie Schans am heutigen Freitag in Namibia eintreffen und sich dann auf den Weg in den Süden machen werde, um sich die Pokalspiele anzusehen. Zudem sei gestern der vorläufige Kader der Mannschaft bekannt gegeben worden, die am 4. Mai gegen Simbabwe in der ersten Runde des CAF-Afrika-Pokals auflaufen wird. Für den einen oder anderen Spieler wird sich somit die Chance bieten, sich vor Schans zu beweisen und vielleicht doch noch in die Aufstellung zu rücken.
Im ersten Spiel des Wochenendes trifft der im Moment etwas schwächelnde Sportklub Windhoek (SKW) auf die ebenfalls nicht in Topform auflaufenden Spieler von Black Africa. "Black Africa ist eine Pokalmannschaft. Es wird darauf ankommen, wer den besseren Tag erwischt. Doch ich denke, wir werden als Favorit ins Spiel gehen und versuchen, unserer Rolle gerecht zu werden", sagte SKW-Trainer Richard Starke bei der gestrigen Pressekonferenz. Den ersten Erfolg hatten die Spieler aus Olympia gestern schon zu feiern. Ihr Stürmerstar und Kapitän Arend van Stryk ist nach langer Pause wieder in Aufgebot der Brave Warriors gerückt und soll vor allem durch seine Größe für einigen Wirbel sorgen.
Im zweiten Spiel am Samstag hat Vorjahresfinalist African Stars das Vergnügen mit den in der Südstaffel spielenden Hotspurs. Die einzige Nicht-Premierligamannschaft, die das Turnier bis jetzt überlebt hat, könnte für die Überraschung des Wochenendes sorgen. Ob die Stars sich nach dem Untergang am vergangenen Spieltag (0:6 gegen Orlando Pirates) erholt haben, wird sich am Samstag zeigen.
Am Sonntag ist es Zeit für Ramblers, den aktuellen Spitzenreiter der namibischen Premierliga (NPL), seine beiden letzten verkorksten Spiele wett zumachen und die Tigers zu schlagen. Doch auch die Tigers werden sich ihre Chancen errechnen.
Mit ihrer aktuellen Topform werden sich die Civics am Sonntag im letzten Viertelfinalspiel mit dem Tabellenschlusslicht Fedics United auseinandersetzen. Für die "Civilians", die mit sechs Spielern den größten Teil des Nationalkaders von Schans ausmachen, ist es geradezu ein Muss zu gewinnen. Doch wie so oft in der Vergangenheit, wird der Pokal vorrausichtlich auch an diesem Wochenende seine eigenen Regeln entfalten und vielleicht den "kleinen" eine große Möglichkeit bescheren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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