Titelkampf soll in Namibia steigen
Windhoek - Um diese immense Summe bis zum 27. Juni, dem Datum, an dem Moses auf seinen amerikanischen Kontrahenten Verquan Kimbrough treffen soll, aufzubringen, haben sich der lokale Promoter Nestor Tobias, das Sportministerium, der Box- und Ringerverband (NPBWCB) sowie die Promotion-Firma F&H Promotion zusammen geschlossen. Sie versuchen nun gemeinsam, das Geld für den Kampf, der im "nationalen Interesse ist", wie Tobias ausführte, in Namibia steigen zu lassen.
Dennoch wird es für das neue Bündnis alles andere als einfach, die Summe in der kurzen Zeit zusammenzubekommen. Viel Geld versprechen sich die Verantwortlichen durch die Vermarktung der Fernsehrechte. Welche TV-Stationen Interesse haben und wieviel Geld die Vermarktung einbringen kann, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Zudem konnten die Beteiligten noch nicht sagen, über welche Summe sie bereits verfügen.
Der "Hitman" sieht sich indes für das Duell gegen den als Nummer 15 in der Weltrangliste gewerteten US-Amerikaner Kimbrough gerüstet: "Ich werde ihn nicht nach dem beurteilen, was ich bisher gesehen habe. Ich weiß aber, dass ich hart für diesen Kampf trainiere und mein Bestes geben werde. Ich kann ihn schlagen, jedoch ist er nicht ohne Grund die Nummer 15 der Welt. Ich werde aber versuchen, niemanden zu enttäuschen", erklärte der Boxer gestern.
Auch Moses' Promoter Tobias äußerte sich zum Amerikaner: "Ich habe ein Video von ihm gesehen. Er ist ein aggressiver Boxer. Die erste Titelverteidigung von Moses wird sehr schwer, es lastet viel Druck auf ihm. Wir trainieren hart, um zu gewinnen, aber das machen die anderen auch. Ich kann aber versprechen, dass Moses in seiner besten Form sein wird", so Tobias, der Moses zusammen mit dem bekannten Boxpromoter Don King unter Vertrag hat. Don King, der als internationaler des Promoter des "Hitmans" fungiert, soll offenbar auch im Juni nach Namibia reisen.
Um nun die Kasse klingen zu lassen, hat sich das Bündnis einiges ausgedacht. Unter anderem soll am 11. Juni ein Gala-Abend veranstaltet werden, bei dem ein Ticket stolze 1000 N$ kosten soll. Des Weiteren sagte Tobias, dass der Kampf, wenn er in Namibia steigt, viel Werbung für das Land machen und somit zukünftige Kämpfe erleichtern würde. Sollte das Bündnis die Summe nicht aufbringen können, wird das Duell vermutlich in ein anders Land verlegt und Moses müsste auf seinen Heimvorteil verzichten.
Dennoch wird es für das neue Bündnis alles andere als einfach, die Summe in der kurzen Zeit zusammenzubekommen. Viel Geld versprechen sich die Verantwortlichen durch die Vermarktung der Fernsehrechte. Welche TV-Stationen Interesse haben und wieviel Geld die Vermarktung einbringen kann, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Zudem konnten die Beteiligten noch nicht sagen, über welche Summe sie bereits verfügen.
Der "Hitman" sieht sich indes für das Duell gegen den als Nummer 15 in der Weltrangliste gewerteten US-Amerikaner Kimbrough gerüstet: "Ich werde ihn nicht nach dem beurteilen, was ich bisher gesehen habe. Ich weiß aber, dass ich hart für diesen Kampf trainiere und mein Bestes geben werde. Ich kann ihn schlagen, jedoch ist er nicht ohne Grund die Nummer 15 der Welt. Ich werde aber versuchen, niemanden zu enttäuschen", erklärte der Boxer gestern.
Auch Moses' Promoter Tobias äußerte sich zum Amerikaner: "Ich habe ein Video von ihm gesehen. Er ist ein aggressiver Boxer. Die erste Titelverteidigung von Moses wird sehr schwer, es lastet viel Druck auf ihm. Wir trainieren hart, um zu gewinnen, aber das machen die anderen auch. Ich kann aber versprechen, dass Moses in seiner besten Form sein wird", so Tobias, der Moses zusammen mit dem bekannten Boxpromoter Don King unter Vertrag hat. Don King, der als internationaler des Promoter des "Hitmans" fungiert, soll offenbar auch im Juni nach Namibia reisen.
Um nun die Kasse klingen zu lassen, hat sich das Bündnis einiges ausgedacht. Unter anderem soll am 11. Juni ein Gala-Abend veranstaltet werden, bei dem ein Ticket stolze 1000 N$ kosten soll. Des Weiteren sagte Tobias, dass der Kampf, wenn er in Namibia steigt, viel Werbung für das Land machen und somit zukünftige Kämpfe erleichtern würde. Sollte das Bündnis die Summe nicht aufbringen können, wird das Duell vermutlich in ein anders Land verlegt und Moses müsste auf seinen Heimvorteil verzichten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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