Todesfall auf Husab-Mine
Swakopmund/Arandis (er) – Der Fahrer eines Kipplasters ist Dienstagabend bei der Husab-Uranmine während der Verrichtung seiner Arbeit tödlich verunglückt. Das teilte das Unternehmen Swakop Uranium gestern schriftlich mit. Die Polizei untersucht einen Fall wegen fahrlässiger Tötung.
Laut dem Unternehmen handelt es sich um den 42 Jahre alten Manfred Gaoseb. Er sei schwer verletzt worden, nachdem er mit dem Kipplaster gegen eine Wand gefahren sei, heißt es. Weitere Details werden nicht genannt. Es soll ich um den ersten Todesfall auf der Mine handeln, seitdem hier die Produktion im Dezember 2015 aufgenommen worden war.
Mehr Details gab indes Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu bekannt. Demnach soll Gaoseb die Kontrolle über den Komatso-Muldenkipper verloren haben, der eine Kapazität von 320 Tonnen hat. „Der Lkw ist umgekippt und der Fahrer wurde eingeklemmt. Er ist an der Unfallstelle verstorben“, so Iikuyu.
Laut Swakop Uranium wurde unmittelbar nach dem Vorfall der auf der Mine stationierte Notdienst alarmiert. „Unser Sicherheitsteam hat der Polizei bei den Rettungsarbeiten beigestanden“, heißt es.
Der Vorfall werde indes intern von Swakop Uranium, vom Ministerium für Energie und Bergbau sowie der Polizei untersucht. „Unser aufrichtiges Beileid gilt den Familienangehörigen“, heißt es in der Erklärung abschließend.
Laut dem Unternehmen handelt es sich um den 42 Jahre alten Manfred Gaoseb. Er sei schwer verletzt worden, nachdem er mit dem Kipplaster gegen eine Wand gefahren sei, heißt es. Weitere Details werden nicht genannt. Es soll ich um den ersten Todesfall auf der Mine handeln, seitdem hier die Produktion im Dezember 2015 aufgenommen worden war.
Mehr Details gab indes Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu bekannt. Demnach soll Gaoseb die Kontrolle über den Komatso-Muldenkipper verloren haben, der eine Kapazität von 320 Tonnen hat. „Der Lkw ist umgekippt und der Fahrer wurde eingeklemmt. Er ist an der Unfallstelle verstorben“, so Iikuyu.
Laut Swakop Uranium wurde unmittelbar nach dem Vorfall der auf der Mine stationierte Notdienst alarmiert. „Unser Sicherheitsteam hat der Polizei bei den Rettungsarbeiten beigestanden“, heißt es.
Der Vorfall werde indes intern von Swakop Uranium, vom Ministerium für Energie und Bergbau sowie der Polizei untersucht. „Unser aufrichtiges Beileid gilt den Familienangehörigen“, heißt es in der Erklärung abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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