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Tourismus-Boom im Caprivi

Windhoek - Neben Ndhovu, Ngepi, Popa Falls Resort und Mahango Lodge, gibt es ab April in der Nähe von Bagani/Divundu auch eine neue Luxuslodge. Wie die Geschäftsführung von Leading Lodges of Africa der AZ kürzlich mitteilte, soll die Divava Okavango Lodge and Spa schon Mitte April dieses Jahres ihre ersten Gäste willkommen heißen.

Die Lodge entsteht auf dem Grund der ehemaligen Suclabo Lodge, die 2006 komplett abgerissen wurde. Divava wird aus 20 Einheiten bestehen. Die Luxus- Doppelzimmer verfügen alle über Klimaanlage, Badezimmer, Außendusche und privatem Balkon und sind direkt am Wasser gebaut. Darüber hinaus gibt es ein Restaurant, Bar, Weinkeller, Schwimmbad und umfassendes "Spa". Die Kurabteilung besteht aus Sauna, Dampfbad, Thalasso- Bad, Kosmetik- und Massagezimmern - alle überblicken den Okavangofluss.

Divava wird seinen Gästen außerdem Bootsrundfahrten auf dem Okavango sowie Wildbeobachtungsrundfahrten im benachbarten Mahango-Nationalpark anbieten und Besuche bei den Popa-Stromschnellen. "Die Divava Okavango Lodge & Spa ist ideal positioniert und kann auf Grund des majestätischen Okavangoflusses und der Vielfalt an Wild im Mahango- Nationalpark seinen Gästen eine exklusive Kombination von Wildnis, Natur und Luxus im Busch bieten", erklärt Leading Lodges, die momentan sechs Lodges in ganz Namibia betreiben.

Eine weitere Lodge soll in Kürze im gegenüberliegenden Naturschutzgebiet entstehen. Wie aus einer Mitteilung des Ministeriums für Umwelt und Tourismus entnommen werden kann, soll auf dem Bodes des ehemaligen "Buffalo-Camps" eine Lodge mit Campingplätzen entstehen. Das Ministerium hat die Entwicklung ausgeschrieben. Wer den Zuschlag erhält, darf den Park für Wanderungen und Rundfahrten mitbenutzen.

Der Babwata National Park erstreckt sich von Bagani bis Kongola und ist bekannt für seine reichen Elefanten- und Büffelherden. Bis zur Unabhängigkeit Namibias wurde an der östlichen Okavango-Seite von der südafrikanischen Armee das Buffalo-Camp betrieben. Etwa 2000 Soldaten einer Spezialeinheit waren dort mit ihren Familien seit 1976 stationiert. Das Camp besteht momentan nur noch aus Ruinen.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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