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Township in Acryl

Warme Atmosphäre, guter Service und natürlich leckere Speisen. Diese Eigenschaften zeichnen das Swakopmunder Restaurant Erich’s aus – eine Traditionseinrichtung in der Küstenstadt. Aktuell wird das Restaurant in der Daniel-Tjongarero-Avenue von Pieter und Cora Pieterse geführt. „Als Fluglinienpilot hatte ich die Ehre, viele Länder und Sitten kennenzulernen, interessante Menschen zu treffen und dadurch auch herrliche Mahlzeiten genießen zu dürfen“, schreibt Pieter Pieterse in der Einleitung der Speisekarte. Und: „Diese Erfahrungen verbinden meine drei großen Leidenschaften: Fliegen, gutes Essen und die Gesellschaft von Freunden und Familie.“ Für ein zufriedenes und schmackhaftes Abendessen gibt Erich’s daher sein Bestes. Sollte etwas nicht dem Wunsch des Kunden entsprechen, steht das Ma­nagement selbstverständlich bereit, den Abend angenehm zu ­gestalten. „Mein Wunsch ist, dass die Erinnerung von einer guten Zeit bei Erich’s mit Freunden und Familie noch lange nach dem guten Essen erhalten bleibt“, so Pieter Pieterse. Nach den jüngsten Renovierungen im Restaurant hat sich Einiges geändert. So wurde das Weinsortiment erweitert – und es gibt nun regelmäßig Sonderangebote für bestimmte Weinsorten. Erich’s zeichnet sich zudem durch eine attraktive Speisekarte aus, auf der eine Vielfalt an einzigartigen Speisen zu finden ist. So läuft bestimmt jedem Gast das Wasser im Mund zusammen, wenn er folgende Speisen liest: Fischcremesuppe mit Meeresfrüchten, dazu Aïoli-Sauce; Kingklip „Thermidor“ (gebratener Kingklip, belegt mit Garnelenstücken und Pilzen, überzogen mit einer Weißwein-Sahnesoße, leicht abgerundet mit Senf, überbacken mit Käse, dazu Reis); Wild Cordon Bleu (Paniertes Oryx-Schnitzel, gefüllt mit Camembert, Preiselbeeren und Speck). Und zum Nachtisch empfiehlt sich beispielsweise „Sweet Surprise“: vier kleine Frühlingsrollen, gefüllt mit Zartbitterschokolade, serviert auf Himbeersoße. Natürlich gibt es noch viele andere leckere Speisen - ein Besuch lohtn sich ohne Frage allemal. Erwin Leuschner

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-10-18

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