Traditionelle Räte reden Klartext
Windhoek - Zum siebten Mal trifft sich seit gestern in Windhoek der Rat der namibischen traditionellen Behörden. Die fünftägige Versammlung begann gestern mit über 100 Vertretern der derzeit 42 staatlich anerkannten Behörden.
Auf dem Programm der Konferenz stehen etwa Beratungen zur Anerkennung weiterer traditioneller Behörden, eine Entscheidung über den Einfluss- und Zuständigkeitsbereich der Chiefs Mamili und Shufu der traditionellen Behörde der Mayeyi, die Diskussion einer eventuellen Anerkennung der San-Gemeinschaft in der Omaheke und Empfehlungen zur Flagge des Rats der traditionellen Führer. Aber auch Vorschläge, zum Beispiel die Ausstattung der traditionellen Führer mit Waffen zum Schutz vor Kriminalität, eine Reihe von Problemen um kommerzielles und kommunales Farmland - beispielsweise die Vertreibung der Farmarbeiter aus den von der Regierung erworbenen Farmen - und die Nutzung von kommunalem Land zu anderen, als den ursprünglich vorgesehenen Zwecken, werden diskutiert. Mehr dazu diese Woche in der AZ.
Auf dem Programm der Konferenz stehen etwa Beratungen zur Anerkennung weiterer traditioneller Behörden, eine Entscheidung über den Einfluss- und Zuständigkeitsbereich der Chiefs Mamili und Shufu der traditionellen Behörde der Mayeyi, die Diskussion einer eventuellen Anerkennung der San-Gemeinschaft in der Omaheke und Empfehlungen zur Flagge des Rats der traditionellen Führer. Aber auch Vorschläge, zum Beispiel die Ausstattung der traditionellen Führer mit Waffen zum Schutz vor Kriminalität, eine Reihe von Problemen um kommerzielles und kommunales Farmland - beispielsweise die Vertreibung der Farmarbeiter aus den von der Regierung erworbenen Farmen - und die Nutzung von kommunalem Land zu anderen, als den ursprünglich vorgesehenen Zwecken, werden diskutiert. Mehr dazu diese Woche in der AZ.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen