Trainingscamp zum Saisonauftakt
Windhoek - Rund 300 Athleten erwarten Botes und seine Kollegen zu dieser Veranstaltung, die vom 4. bis 8. Januar andauern soll. Dennoch schloss Botes nicht aus, dass noch mehr Sportler als in den vergangenen Jahren antreten werden: "Wir hatten immer knapp über 300 Athleten. Wir werden niemanden ausschließen. Alle sind willkommen", erkläre er. Indes schwebt noch ein Fragezeichen über den Austragungsort. So hat Botes zwar das vielseitig genutzte Independence-Stadion gemietet, doch in Kürze sollen Bauarbeiten an dem ehemaligen Prunkstück stattfinden. Als Alternative bietet sich die Leichtathletik-Bahn der Windhoek High School (WHS) an.
Wie Botes weiter ausführte, werde das Trainingscamp auch in einem neuen Format stattfinden. So würden die Athleten im kommenden Jahr nicht wie in der Vergangenheit quer durcheinander gewürfelt, sondern je nach Können in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Kinder sollen Botes zufolge am Morgen antreten, während die besseren und zeitglich älteren Sportler am Nachmittag ihre Fähigkeiten verbessern. "Wir können die Jungen nicht mit den Anderen zusammen bringen. Die sind zu jung, ein solches Format würde ihnen nur schaden. Die Kinder müssen die verschiedenen Disziplinen spielerisch erlernen", so Botes weiter. Wichtig sei das Camp für die zahlreichen internationalen Wettkämpfe, die im nächsten Jahr ausgetragen werden. Neben den Commonwealth-Spielen (Indien) stehen zum ersten Mal die Olympischen Junioren-Spiele (Singapur) auf dem Kalender. "Wir müssen unsere Athleten auf die Events vorbereiten - und das so früh wie möglich", so Botes weiter.
Zu den Athleten werden sich auch ganze 20 Trainer gesellen. Nur fünf der Sportlehrer werden Botes zufolge aus dem Ausland anreisen: einer aus Deutschland und vier aus Südafrika. Besonders die Verbesserungen der namibischen Trainer hob Botes hervor. So mussten alle Trainer bei der ersten Ausgabe des Air-Namibia-Leichtathletik-Trainingscamps aus verschiedenen Ländern eingeflogen werden. Nun sei ein Drittel aus Namibia. Alle seien für die Aufgabe qualifiziert, so Botes.
Des Weiteren haben Botes und Co. drei Waisenhäuser eingeladen. Diese erhalten somit die Gelegenheit, kostenlos die verschiedenen Disziplinen zu erlernen - auch der Spaßfaktor soll dabei nicht zu kurz kommen.
Wie Botes weiter ausführte, werde das Trainingscamp auch in einem neuen Format stattfinden. So würden die Athleten im kommenden Jahr nicht wie in der Vergangenheit quer durcheinander gewürfelt, sondern je nach Können in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Kinder sollen Botes zufolge am Morgen antreten, während die besseren und zeitglich älteren Sportler am Nachmittag ihre Fähigkeiten verbessern. "Wir können die Jungen nicht mit den Anderen zusammen bringen. Die sind zu jung, ein solches Format würde ihnen nur schaden. Die Kinder müssen die verschiedenen Disziplinen spielerisch erlernen", so Botes weiter. Wichtig sei das Camp für die zahlreichen internationalen Wettkämpfe, die im nächsten Jahr ausgetragen werden. Neben den Commonwealth-Spielen (Indien) stehen zum ersten Mal die Olympischen Junioren-Spiele (Singapur) auf dem Kalender. "Wir müssen unsere Athleten auf die Events vorbereiten - und das so früh wie möglich", so Botes weiter.
Zu den Athleten werden sich auch ganze 20 Trainer gesellen. Nur fünf der Sportlehrer werden Botes zufolge aus dem Ausland anreisen: einer aus Deutschland und vier aus Südafrika. Besonders die Verbesserungen der namibischen Trainer hob Botes hervor. So mussten alle Trainer bei der ersten Ausgabe des Air-Namibia-Leichtathletik-Trainingscamps aus verschiedenen Ländern eingeflogen werden. Nun sei ein Drittel aus Namibia. Alle seien für die Aufgabe qualifiziert, so Botes.
Des Weiteren haben Botes und Co. drei Waisenhäuser eingeladen. Diese erhalten somit die Gelegenheit, kostenlos die verschiedenen Disziplinen zu erlernen - auch der Spaßfaktor soll dabei nicht zu kurz kommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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