TransNamib im Clinch
Windhoek - Der scharf kritisierte Vorstand von TransNamib unter Vorsitz von Foibe Namene - eine leitende Angestellte von Nam-Power - will "zeitig im Januar" mit der unzufriedenen Transportarbeiter-Gewerkschaft, NATAU, verhandeln.
Am Dienstag, 19. Dezember, hatte NATAU den Vorstand des staatlichen Transportunternehmens wegen Inkompetenz und wegen "abgekarteter Machenschaften" zum sofortigen Rücktritt aufgefordert. Es dauerte vier Tage (bis Freitag, 22. Dezember), bis Namene trotz mehrfacher Nachfragen zu einer vorsichtigen Stellungnahme bereit war, die von der TransNamib Holdinggesellschaft per Fax verbreitet wurde. Der Vorstand erkennt laut Namene die NATAU als "wichtigen Interessenträger" an, inklusive des
verfassungsmäßigen Rechts eigene und auch Bedenken sowie Sorgen der Mitglieder vorzutragen und begrüße daher die Erklärung, welche die Direktoren zur Kenntnis genommen hätten.
Namene erklärt weiter,dass Vertreter der Gewerkschaft, des Vorstands von TransNamib sowie die des Transportministeriums ein Komitee gebildet hätten, um die Streitfragen Anfang Januar 2007 nach ihrer Berechtigung zu untersuchen "und den Weg nach vorn" zu planen. Die Vorsitzende verspricht, dass der Befund des Komitees öffentlich bekannt gegeben werden soll.
Am Dienstag, 19. Dezember, hatte NATAU den Vorstand des staatlichen Transportunternehmens wegen Inkompetenz und wegen "abgekarteter Machenschaften" zum sofortigen Rücktritt aufgefordert. Es dauerte vier Tage (bis Freitag, 22. Dezember), bis Namene trotz mehrfacher Nachfragen zu einer vorsichtigen Stellungnahme bereit war, die von der TransNamib Holdinggesellschaft per Fax verbreitet wurde. Der Vorstand erkennt laut Namene die NATAU als "wichtigen Interessenträger" an, inklusive des
verfassungsmäßigen Rechts eigene und auch Bedenken sowie Sorgen der Mitglieder vorzutragen und begrüße daher die Erklärung, welche die Direktoren zur Kenntnis genommen hätten.
Namene erklärt weiter,dass Vertreter der Gewerkschaft, des Vorstands von TransNamib sowie die des Transportministeriums ein Komitee gebildet hätten, um die Streitfragen Anfang Januar 2007 nach ihrer Berechtigung zu untersuchen "und den Weg nach vorn" zu planen. Die Vorsitzende verspricht, dass der Befund des Komitees öffentlich bekannt gegeben werden soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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