TransNamib jammert grundlos
Windhoek - Auf seiner letzten Pressekonferenz als Staatssekretär des Ministeriums für Öffentliche Arbeiten und Transport (er wird Staatssekretär des Ministeriums für Arbeit und Sozialfürsorge) wies George Simataa Berichte in verschiedenen Zeitungen zurück, dass sein Ministerium sich an den General-Staatsanwalt gewandt habe, um verschiedene Gesetze zu ändern. Angeblich soll dies erforderlich sein, um verschiedenen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, Aufträge zur Reparatur und Bau der Bahnlinie zu erhalten. "Wir haben uns nur an den General-Staatsanwalt gewandt, um Klarheit über die bestehende Gesetzgebung zu erhalten, wem das Eisenbahnnetz gehört und wer für Bau und Wartung zuständig ist", sagte Simataa. Es gebe keinen Grund das Gesetz zu ändern, da das Eisenbahnnetz dem Staat gehört und durch die Vergabekommission die Möglichkeit vorhanden sei, dass sich jedes Unternehmen um Aufträge zum Bau und zur Instandsetzung von Bahnstrecken bewerben kann.
"TransNamib ist nicht Eigentümer der Bahngleise, sondern dem staatlichen kommerziellen Unternehmen gehören Lokomotiven, Waggons, Tanker und Gebäude an der Strecke. Da TransNamib jedoch nicht für die Nutzung der Schienen zahlt, wurde vertraglich festgelegt, dass das Unternehmen die Wartung und Reparaturen an den verschiedenen Streckenabschnitten vornimmt", betonte der scheidende Staatssekretär. Inspektionen im vergangenen Jahr entlang der Kranzberg-Tsumeb-Eisenbahnlinie hätten ergeben, dass mindestens sechs Monate bevor die ersten Züge wegen der reparaturbedürftigen Bahnschienen entgleisten, keine Wartungsarbeiten von TransNamib durchgeführt worden waren. "Die Wartungsmannschaften von TransNamib, wenn solche überhaupt auf der Strecke eingesetzt wurden, haben einfach ihre Arbeit nicht verrichtet und deshalb kam es zu den Vorfällen bei denen etliche Züge entgleisten", sagte Simataa. Es seien zahlreiche Beweise gefunden worden, dass TransNamib seinen Pflichten nicht nachgekommen sei.
Die Vorwürfe, dass TransNamib zur Seite gestellt werde, wenn es um Aufträge in Bezug auf das Eisenbahnnetz gehe, seien ebenfalls aus der Luft gegriffen. "TransNamib ist ein Transportunternehmen und keine Baufirma. Deshalb haben wir verschiedene Aufträge direkt an TransNamib vergeben. Sämtliche Schienen, Gleisschotter und Schwellen für die nördliche neue Bahnstrecke hat das Unternehmen transportiert, so auch die Materialien für die Aus-Lüderitzbucht-Strecke", sagte Simataa. Zudem würde das staatliche Unternehmen alle Betonschwellen von der Fabrik in Tsumeb zusammen mit Gleisschotter zu den Abschnitten zwischen Kranzberg und Tsumeb transportieren, die erneuert werden.
Der Vertrag zur Fertigstellung der Bahnstrecke zwischen Aus und Lüderitzbucht sei unterzeichnet, aber die Arbeiten hätten noch nicht begonnen, da es noch an den Leistungsgarantien fehle. In nächster Zeit solle jedoch mit den Bauarbeiten begonnen werden. Noch nicht abgeschlossen seien die Gespräche ob und wie viele Tonnen Schienenmaterial aus dem Süden für die Reparaturarbeiten der Kranzberg-Tsumeb-Strecke in diesem Finanzjahr genutzt werden sollten. "Die Experten sind der Meinung, dass von etwa 6000 Tonnen Bahnschienen, die bereits in der Wüste lagern, höchstens 2000 Tonnen in einem Jahr verlegt werden können. Dadurch könnte die gleiche Menge im Norden genutzt werden und im kommenden Finanzjahr die benötigte Menge wieder finanziert und bestellt werden", sagte der Staatssekretär. Zudem betonte Simataa das die Planung für die Trans-Kalahari-Bahnstrecke wie geplant zügig vorangehen würde und das Gerücht, dass Namibia sich zurückgezogen habe, keinesfalls der Wahrheit entspricht.
"TransNamib ist nicht Eigentümer der Bahngleise, sondern dem staatlichen kommerziellen Unternehmen gehören Lokomotiven, Waggons, Tanker und Gebäude an der Strecke. Da TransNamib jedoch nicht für die Nutzung der Schienen zahlt, wurde vertraglich festgelegt, dass das Unternehmen die Wartung und Reparaturen an den verschiedenen Streckenabschnitten vornimmt", betonte der scheidende Staatssekretär. Inspektionen im vergangenen Jahr entlang der Kranzberg-Tsumeb-Eisenbahnlinie hätten ergeben, dass mindestens sechs Monate bevor die ersten Züge wegen der reparaturbedürftigen Bahnschienen entgleisten, keine Wartungsarbeiten von TransNamib durchgeführt worden waren. "Die Wartungsmannschaften von TransNamib, wenn solche überhaupt auf der Strecke eingesetzt wurden, haben einfach ihre Arbeit nicht verrichtet und deshalb kam es zu den Vorfällen bei denen etliche Züge entgleisten", sagte Simataa. Es seien zahlreiche Beweise gefunden worden, dass TransNamib seinen Pflichten nicht nachgekommen sei.
Die Vorwürfe, dass TransNamib zur Seite gestellt werde, wenn es um Aufträge in Bezug auf das Eisenbahnnetz gehe, seien ebenfalls aus der Luft gegriffen. "TransNamib ist ein Transportunternehmen und keine Baufirma. Deshalb haben wir verschiedene Aufträge direkt an TransNamib vergeben. Sämtliche Schienen, Gleisschotter und Schwellen für die nördliche neue Bahnstrecke hat das Unternehmen transportiert, so auch die Materialien für die Aus-Lüderitzbucht-Strecke", sagte Simataa. Zudem würde das staatliche Unternehmen alle Betonschwellen von der Fabrik in Tsumeb zusammen mit Gleisschotter zu den Abschnitten zwischen Kranzberg und Tsumeb transportieren, die erneuert werden.
Der Vertrag zur Fertigstellung der Bahnstrecke zwischen Aus und Lüderitzbucht sei unterzeichnet, aber die Arbeiten hätten noch nicht begonnen, da es noch an den Leistungsgarantien fehle. In nächster Zeit solle jedoch mit den Bauarbeiten begonnen werden. Noch nicht abgeschlossen seien die Gespräche ob und wie viele Tonnen Schienenmaterial aus dem Süden für die Reparaturarbeiten der Kranzberg-Tsumeb-Strecke in diesem Finanzjahr genutzt werden sollten. "Die Experten sind der Meinung, dass von etwa 6000 Tonnen Bahnschienen, die bereits in der Wüste lagern, höchstens 2000 Tonnen in einem Jahr verlegt werden können. Dadurch könnte die gleiche Menge im Norden genutzt werden und im kommenden Finanzjahr die benötigte Menge wieder finanziert und bestellt werden", sagte der Staatssekretär. Zudem betonte Simataa das die Planung für die Trans-Kalahari-Bahnstrecke wie geplant zügig vorangehen würde und das Gerücht, dass Namibia sich zurückgezogen habe, keinesfalls der Wahrheit entspricht.
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Allgemeine Zeitung
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