Transparenz fehlt
Windhoek - Im Streit um den Haushalt 2009/10 der Stadt Windhoek wird es in dieser Woche ein erneutes Treffen zwischen Vertretern der Zivilgesellschaft sowie Repräsentanten der Hauptstadt geben. Das sagte Tim Parkhouse, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes (NEF), am Freitag auf AZ-Nachfrage. Ein erstes Treffen in der vergangenen Woche sei ergebnislos verlaufen, weil die von der Zivilgesellschaft ausgearbeiteten Fragen auf falschen Zahlen beruht hätten, räumte Parkhouse ein.
"Insgesamt fehlen hier Transparenz und Kooperation", schätzt der NEF-Geschäftsführer hinsichtlich des städtischen Budgets ein. Er habe keine Probleme mit Investitionen in die Infrastruktur, meint aber, dass "in Zeiten großen Drucks angesichts der Weltwirtschaftskrise" verschiedene Ausgaben nicht gerechtfertigt seien. Einer Gruppe von Repräsentanten der Zivilgesellschaft, darunter der NEF sowie zwei Gewerkschaften, kritisieren z.B. die Kosten für Spesen, Mobiltelefonnutzung, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung, Weihnachtsbeleuchtung und Silvesterparty, während Sozialleistungen oder Ausgaben für Wirtschaftsförderung reduziert oder gestrichen worden seien (AZ berichtete).
"Insgesamt fehlen hier Transparenz und Kooperation", schätzt der NEF-Geschäftsführer hinsichtlich des städtischen Budgets ein. Er habe keine Probleme mit Investitionen in die Infrastruktur, meint aber, dass "in Zeiten großen Drucks angesichts der Weltwirtschaftskrise" verschiedene Ausgaben nicht gerechtfertigt seien. Einer Gruppe von Repräsentanten der Zivilgesellschaft, darunter der NEF sowie zwei Gewerkschaften, kritisieren z.B. die Kosten für Spesen, Mobiltelefonnutzung, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung, Weihnachtsbeleuchtung und Silvesterparty, während Sozialleistungen oder Ausgaben für Wirtschaftsförderung reduziert oder gestrichen worden seien (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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