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Transparenz fördern

Windhoek - Die Bundesrepublik Deutschland unterstützt das Projekt der namibischen Kirchen zur Wahlbeobachtung beim bevorstehenden Urnengang mit knapp 1,4 Mio. N$. Das teilte die Deutsche Botschaft in Windhoek jetzt mit und begründete das Engagement mit dem Ziel des Projekts zur "Förderung von Transparenz und Glaubwürdigkeit des demokratischen Prozesses und somit der Akzeptanz der Ergebnisse".

In Namibia gebe es drei Partner, die durch eine Vereinbarung dem Ziel verpflichtet seien: den Namibischen Kirchenrat (CCN), das Steuerungskomitee "Kirchen und Wahlen in Namibia" und die Niederländisch-reformierte Kirche in Namibia (DRCN). Die Unterzeichnung der Vereinbarung soll heute stattfinden.

Diese finanzielle Zuweisung sei Teil der Strategie der Bundesregierung zur Stärkung von Menschenrechten, Demokratie und Rechtstaatlichkeit. Weiteres Geld habe die Konrad-Adenauer-Stiftung zur Verfügung gestellt und davon ein Training für 120 Kirchenrepräsentanten finanziert, die als Beobachter bei den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen auftreten, heißt es.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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