Transparenz unverzichtbar
Windhoek - Verteidigungsminister Erkki Nghimtina hat versichert, dass sich Namibia sämtlichen internationalen Rüstungskonventionen verpflichtet fühlt und sich den damit verbundenen Auflagen auch in Zukunft beugen wird.
Wie Nghimtina am Mittwoch während einem Seminar zum Thema Transparenz in der Rüstung in Windhoek mitteilte, werde Namibia weiterhin den relevanten Resolutionen der Vereinten Nationen folgen und Rechenschaft über das vorhandene Waffenarsenal, sowie über die eigenen Rüstungsausgaben ablegen. Derlei Informationen betrachtet Nghimtina als unverzichtbar für die erforderliche Transparenz in Rüstungsfragen.
"Die Geheimhaltung militärischen Ausgaben und Möglichkeiten führt dazu, dass Staaten stärker aufrüsten als dies für Verteidigungszwecke notwendig wäre, weil sie keine Information über das Rüstungsniveau ihrer Nachbarn oder potentiellen Feinde haben", sagte Nghimtina. Um eine solche Entwicklung zu vermeiden, kooperiere Namibia mit seinen Nachbarn über bilaterale und regionale Militärkommissionen, wo sämtliche Sicherheitsfragen thematisiert und eventuelle Missverständnisse ausgeräumt würden.
"Namibia glaubt daran, dass Konflikte, egal wo diese auftreten, mit friedlichen Mittel und unter Aufsicht der Vereinten Nationen oder regionaler Körperschaften gelöst werden sollten", betonte der Verteidigungsminister. Die Anwendung von Gewalt solle grundsätzlich nur als letzte Maßnahme angewandt und nur dann eingesetzt werden, wenn alle Verhandlungs- und Schlichtungsversuche gescheitert seien, erklärte er.
Wie Nghimtina am Mittwoch während einem Seminar zum Thema Transparenz in der Rüstung in Windhoek mitteilte, werde Namibia weiterhin den relevanten Resolutionen der Vereinten Nationen folgen und Rechenschaft über das vorhandene Waffenarsenal, sowie über die eigenen Rüstungsausgaben ablegen. Derlei Informationen betrachtet Nghimtina als unverzichtbar für die erforderliche Transparenz in Rüstungsfragen.
"Die Geheimhaltung militärischen Ausgaben und Möglichkeiten führt dazu, dass Staaten stärker aufrüsten als dies für Verteidigungszwecke notwendig wäre, weil sie keine Information über das Rüstungsniveau ihrer Nachbarn oder potentiellen Feinde haben", sagte Nghimtina. Um eine solche Entwicklung zu vermeiden, kooperiere Namibia mit seinen Nachbarn über bilaterale und regionale Militärkommissionen, wo sämtliche Sicherheitsfragen thematisiert und eventuelle Missverständnisse ausgeräumt würden.
"Namibia glaubt daran, dass Konflikte, egal wo diese auftreten, mit friedlichen Mittel und unter Aufsicht der Vereinten Nationen oder regionaler Körperschaften gelöst werden sollten", betonte der Verteidigungsminister. Die Anwendung von Gewalt solle grundsätzlich nur als letzte Maßnahme angewandt und nur dann eingesetzt werden, wenn alle Verhandlungs- und Schlichtungsversuche gescheitert seien, erklärte er.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen