Transport wird verzögert
Windhoek (ste) - Im Gegenteil zu den Annahmen, die mancherorts hoffnungsfreudig geäußert wurden, geht die ursprünglich verhängte COVID-19-Ausgangssperre für die Regionen Khomas und Erongo erst um Mitternacht des heutigen Tages (Freitagnacht) zu Ende und schließt sich dann nahtlos an die Verlängerung bis zum 4. Mai um Mitternacht an. „Demnach dürfen entgegen der gehegten Erwartungen, keine Geschäfte kurzfristig geöffnet werden“, bestätigte die Pressesprecherin der Polizei, Kommissarin Kauna Shikwambi, erneut in einem Gespräch mit der AZ.
Indessen seien die 14 Regionen Namibias in 10 Kontrollzonen eingeteilt worden, und werde die Polizei diese Zonen landesweit mithilfe von 69 Straßenkontrollen absperren. Damit gelten zwar weiterhin nicht alle der Beschränkungen der Khomas- und Erongo-Regionen für den Rest des Landes, doch wird vor allem landesweit das Reisen auf die Bewegung binnen der jeweiligen Region beschränkt und wird der Alkoholausschank mittlerweile landesweit verboten.
Bis Redaktionsschluss konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, ob es nun eine Generalgenehmigung für Logistikunternehmen geben werde, oder ob die bisher ausgestellten Zertifikate nur für eine bestimmte Zone gültig bleiben. Shikwambi bestätigte lediglich: „Wir wollen nicht die Logistik aufhalten, aber jeder Beamte ist dazu berechtigt, die Fahrzeuge am Kontrollpunkt zu untersuchen und Genehmigungen zu prüfen. Wir sollten aber aus den vorigen Problemen dazugelernt haben.“ Dies schien gestern allerdings an der Polizeikontrolle außerhalb Okahandjas nicht der Fall gewesen zu sein.
Indessen seien die 14 Regionen Namibias in 10 Kontrollzonen eingeteilt worden, und werde die Polizei diese Zonen landesweit mithilfe von 69 Straßenkontrollen absperren. Damit gelten zwar weiterhin nicht alle der Beschränkungen der Khomas- und Erongo-Regionen für den Rest des Landes, doch wird vor allem landesweit das Reisen auf die Bewegung binnen der jeweiligen Region beschränkt und wird der Alkoholausschank mittlerweile landesweit verboten.
Bis Redaktionsschluss konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, ob es nun eine Generalgenehmigung für Logistikunternehmen geben werde, oder ob die bisher ausgestellten Zertifikate nur für eine bestimmte Zone gültig bleiben. Shikwambi bestätigte lediglich: „Wir wollen nicht die Logistik aufhalten, aber jeder Beamte ist dazu berechtigt, die Fahrzeuge am Kontrollpunkt zu untersuchen und Genehmigungen zu prüfen. Wir sollten aber aus den vorigen Problemen dazugelernt haben.“ Dies schien gestern allerdings an der Polizeikontrolle außerhalb Okahandjas nicht der Fall gewesen zu sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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