Trauben aus Namibia
Betrifft: Katjavivi appelliert an Arbeitsgruppe der EU (AZ, 3.2.2020)
Sehr geehrtes AZ-Team, zum ersten Mal in meinem langen Leben schreibe ich einen Leserbrief. Ich war erstaunt über diesen Artikel, denn am 23.12.19 haben meine Frau und ich hier in Uetersen bei Aldi (Aldi Nord) 500g helle Trauben gekauft (schmeckten übrigens wunderbar), Vermerk auf der Verkaufspackung: „Ursprungsland Namibia“. Unsere Freunde in Swakop, die wir sofort angeschrieben hatten, antworteten uns sinngemäß: Die Trauben aus Aussenkehr werden schon seit Jahren nach Deutschland exportiert. Habe ich jetzt den Artikel nicht verstanden? Beabsichtigte Herr Katjavivi etwas anderes oder war er schlichtweg nur noch nicht informiert?
Mit herzlichen Grüßen nach Namibia
Heinrich Wehner
(Anm. des Red.: Fleisch wurde bisher über England an die EU exportiert und wenngleich die Trauben der EU angeboten werden, scheint es, als ob ein Überangebot aus Amerika (infolge des Handelsdisputs mit China) sowie Chile (wieder seit knapp zwei Jahren) die Abnahme der Trauben aus Namibia bedroht - siehe Artikel https://www.az.com.na/nachrichten/winzer-bleiben-gespannt-2019-10-03/)
Mit herzlichen Grüßen nach Namibia
Heinrich Wehner
(Anm. des Red.: Fleisch wurde bisher über England an die EU exportiert und wenngleich die Trauben der EU angeboten werden, scheint es, als ob ein Überangebot aus Amerika (infolge des Handelsdisputs mit China) sowie Chile (wieder seit knapp zwei Jahren) die Abnahme der Trauben aus Namibia bedroht - siehe Artikel https://www.az.com.na/nachrichten/winzer-bleiben-gespannt-2019-10-03/)
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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