Traum von Teilnahme an Inlinehockey-WM 2011 geplatzt
Der Traum ist geplatzt. Namibias Inlinehockey-Team konnte das Ticket zur WM nicht lösen. Dennoch zeigte die namibische Auswahl am Wochenende in der Messehalle in Windhoek Teamgeist, gingen die Spieler erhobenen Hauptes vom Platz. In zwei unterhaltsamen Partien demonstrierte die junge namibische Mannschaft, dass sie auf ihrem Weg in die Zukunft die richtige Richtung eingeschlagen hat.
Bereits am Freitag boten Namibia und Südafrika dem Publikum ein spannendes Match. Südafrika fand auf Anhieb besser ins Spiel und ging bereits im zweiten Viertel mit 3:0 in Führung. Doch Namibia kämpfte sich zurück in die Partie und erspielte sich zahlreiche Chancen. Lediglich am zweifelsohne gigantischen südafrikanischen Torwart, Ashley Bock, scheiterten die namibischen Angreifer Cello Baas, Alex Courtney Clarke und Quintin Kotze.
Mit mehr Selbstvertrauen im Rücken beförderte Kotze schließlich in der dritten Spielzeit den Puck ins Tor der Südafrikaner. Kurz darauf versenkte Baas den Anschlusstreffer. Doch alle Bemühungen, noch den Ausgleich zu erzielen, scheiterten am Ende. Die Südafrikaner gewannen das Spiel mit 3:2, doch sie gingen lediglich mit einer knappen Führung in das Rückspiel am Sonnabend.
Im zweiten Qualifikationsspiel gelang den Gastgebern ein Blitzstart. Nach einem Pass von Kapitän Marco Debortoli erzielte Baas bereits nach zwei Minuten das 1:0. Kotze sorgte kurz darauf für die 2:0-Führung. Anstatt die WM-Qualifikation zu sichern, gab Namibia das Spiel jedoch leichtfertig aus der Hand und Südafrika holte zum Gegenschlag aus. Jacques Booysen, Grant Yates und Cameron Birrell befeuerten das Tor von Keeper Arne Rodenwoldt, ehe Angreifer Gareth Miller die Kunststoffscheibe im namibischen Tor versenkte. Kurz darauf nahm die Partie eine dramatische Wende, als Baas für das 3:1 sorgte, die deutschen Schiedsrichter das Tor jedoch wegen Abseits nicht anerkannten. Namibia bestürzt, Südafrika beflügelt. Durch Treffer von Cameron Birrell, Andre Marais und Jaques Booysen drehte Südafrika die Partie und ging mit 4:2 in Führung.
Namibia warf in den Schlussminuten noch einmal alles nach vorne, sodass Baas der Anschlusstreffer gelang. Trotz aller Versuche, am südafrikanischen Torwart kamen die namibischen Spieler nicht mehr vorbei. Endstand: 4:3 für Südafrika.
Bereits am Freitag boten Namibia und Südafrika dem Publikum ein spannendes Match. Südafrika fand auf Anhieb besser ins Spiel und ging bereits im zweiten Viertel mit 3:0 in Führung. Doch Namibia kämpfte sich zurück in die Partie und erspielte sich zahlreiche Chancen. Lediglich am zweifelsohne gigantischen südafrikanischen Torwart, Ashley Bock, scheiterten die namibischen Angreifer Cello Baas, Alex Courtney Clarke und Quintin Kotze.
Mit mehr Selbstvertrauen im Rücken beförderte Kotze schließlich in der dritten Spielzeit den Puck ins Tor der Südafrikaner. Kurz darauf versenkte Baas den Anschlusstreffer. Doch alle Bemühungen, noch den Ausgleich zu erzielen, scheiterten am Ende. Die Südafrikaner gewannen das Spiel mit 3:2, doch sie gingen lediglich mit einer knappen Führung in das Rückspiel am Sonnabend.
Im zweiten Qualifikationsspiel gelang den Gastgebern ein Blitzstart. Nach einem Pass von Kapitän Marco Debortoli erzielte Baas bereits nach zwei Minuten das 1:0. Kotze sorgte kurz darauf für die 2:0-Führung. Anstatt die WM-Qualifikation zu sichern, gab Namibia das Spiel jedoch leichtfertig aus der Hand und Südafrika holte zum Gegenschlag aus. Jacques Booysen, Grant Yates und Cameron Birrell befeuerten das Tor von Keeper Arne Rodenwoldt, ehe Angreifer Gareth Miller die Kunststoffscheibe im namibischen Tor versenkte. Kurz darauf nahm die Partie eine dramatische Wende, als Baas für das 3:1 sorgte, die deutschen Schiedsrichter das Tor jedoch wegen Abseits nicht anerkannten. Namibia bestürzt, Südafrika beflügelt. Durch Treffer von Cameron Birrell, Andre Marais und Jaques Booysen drehte Südafrika die Partie und ging mit 4:2 in Führung.
Namibia warf in den Schlussminuten noch einmal alles nach vorne, sodass Baas der Anschlusstreffer gelang. Trotz aller Versuche, am südafrikanischen Torwart kamen die namibischen Spieler nicht mehr vorbei. Endstand: 4:3 für Südafrika.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen