Trauriger Abschied
Windhoek - Der ehemalige Premierminister Hage Geingob, der nächste Woche seinen Posten als Generalsekretär der "Global Coalition for Afrika" in Washington aufnimmt, hat sich gestern in der Nationalversammlung von seinen Parlamentskollegen verabschiedet.
In seiner Rede betonte Geingob, dass es ihm eine "Ehre und ein Privileg" gewesen sei, Namibia als erster Premierminister für über zwölf Jahre zu dienen. Während dieser Zeit habe Namibia große Fortschritte gemacht und sich von einem Land, das "im Konflikt mit sich selbst war" zu einer Nation gewandelt, dessen Einwohner sich versöhnt hätten.
Vor diesem Hintergrund ist der ehemalige Premierminister der Ansicht, dass Namibia ungeachtet der bestehenden Herausforderungen mit "Hoffnung und Zuversicht" in die Zukunft blicken könne. Diesen Optimismus leitet er unter anderm aus der Tatsache ab, dass die Demokratie Namibias sich in den letzten Jahren gefestigt und sich eine gute Staatsführung etabliert habe.
"Namibias Schiff segelt heute in ruhigeren Gewässern", sagte Geingob, der abschließend die Hoffnung aussprach, dass dies "für alle Ewigkeit gelten möge".
In seiner Rede betonte Geingob, dass es ihm eine "Ehre und ein Privileg" gewesen sei, Namibia als erster Premierminister für über zwölf Jahre zu dienen. Während dieser Zeit habe Namibia große Fortschritte gemacht und sich von einem Land, das "im Konflikt mit sich selbst war" zu einer Nation gewandelt, dessen Einwohner sich versöhnt hätten.
Vor diesem Hintergrund ist der ehemalige Premierminister der Ansicht, dass Namibia ungeachtet der bestehenden Herausforderungen mit "Hoffnung und Zuversicht" in die Zukunft blicken könne. Diesen Optimismus leitet er unter anderm aus der Tatsache ab, dass die Demokratie Namibias sich in den letzten Jahren gefestigt und sich eine gute Staatsführung etabliert habe.
"Namibias Schiff segelt heute in ruhigeren Gewässern", sagte Geingob, der abschließend die Hoffnung aussprach, dass dies "für alle Ewigkeit gelten möge".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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