Treffen des CoD-Parteivorstandes
Windhoek - Obwohl die CoD (Kongressdemokraten) in wenigen Monaten ihr zehnjähriges Jubiläum feiern, würde das gestrige Treffen des Parteivorstandes ein Neuanfang nach 18 Monaten der Zerstrittenheit, Gerichtsprozesse und verbalen Anschuldigungen bedeuten. Dies sagte der Präsident der CoD, Ben Ulenga, und kündigte an, dass intern strenge Bestimmungen in Kraft treten müssten, die verhindern, dass "unbegründete Attacken innerhalb der Partei gegen Mitglieder geführt werden könnten". Disziplinarvorschriften müssten dementsprechend verschärft werden, damit "die CoD geschützt und effektiv gegen jene vorgehen könne, die die Partei zerstören wollen".
"Viel wichtiger ist jedoch, dass sich die CoD auf die kommenden politischen Schlachten vorbereit, da die Partei im kommenden Jahr nicht nur zehn Jahre alt wird, sondern gleichzeitig Namibia 20 Jahre unabhängig ist und Wahlen anstehen", sagte Ulenga. Die regierende Partei SWAPO habe in 20 Jahren mit Absicht und systematisch vernachlässigt eine neue, freie und gleichberechtigte Gesellschaft zu schaffen, ein Ziel für welches die Nation gekämpft habe. "Nach 20 Jahren der Hoffnung auf eine harmonische und vereinte Gemeinschaft sind Namibier heute ärmer, ausgegrenzter und auf Grund von Stammeszugehörigkeit und ethnischer Gruppen getrennter als je zuvor", sagte der CoD-Präsident. Nach zwei Jahrzehnten der Versprechungen einer besseren Bildung würde jetzt eine ganze Generation ungebildeter Menschen vorhanden sein, die keine Ausbildung habe, und trotz jahrelanger Versprechen der Arbeitsbeschaffung mehr Menschen arbeitslos und arm seien. "SWAPO ist nicht länger eine Bewegung der Hoffnung der wir in den 60ger und 70ger beigetreten sind, sondern heutzutage eine Partei in der Geld eine wichtige Rolle spielt, wo es einige Privilegierte gibt aber nur Armut und Verzweiflung für die große Masse", sagte der ehemalige SWAPO-Politiker Ulenga.
Der Oppositionspolitiker warnte vor den Rufen jener, die verlangen, dass sich sämtliche Oppositionsparteien als eine Front gegen die SWAPO vereinen, um diese bei den Wahlen im nächsten Jahr zu schlagen. "Ich möchte darauf hinwiesen, dass Opposition nicht bedeutet, dass alle Parteien für positive Veränderungen in Namibia sind", betonte Ulenga. Ohne positive politische Plattform könne keine politische Einheit zwischen den verschiedenen Parteien bestehen. "Aus diesem Grund müssen wir sehr vorsichtig und genau herausfinden, welche der Parteien den Prinzipien der CoD gegenüber am nächsten stehen, um eventuelle Koalitionen zu besprechen", sagte Ulenga.
"Viel wichtiger ist jedoch, dass sich die CoD auf die kommenden politischen Schlachten vorbereit, da die Partei im kommenden Jahr nicht nur zehn Jahre alt wird, sondern gleichzeitig Namibia 20 Jahre unabhängig ist und Wahlen anstehen", sagte Ulenga. Die regierende Partei SWAPO habe in 20 Jahren mit Absicht und systematisch vernachlässigt eine neue, freie und gleichberechtigte Gesellschaft zu schaffen, ein Ziel für welches die Nation gekämpft habe. "Nach 20 Jahren der Hoffnung auf eine harmonische und vereinte Gemeinschaft sind Namibier heute ärmer, ausgegrenzter und auf Grund von Stammeszugehörigkeit und ethnischer Gruppen getrennter als je zuvor", sagte der CoD-Präsident. Nach zwei Jahrzehnten der Versprechungen einer besseren Bildung würde jetzt eine ganze Generation ungebildeter Menschen vorhanden sein, die keine Ausbildung habe, und trotz jahrelanger Versprechen der Arbeitsbeschaffung mehr Menschen arbeitslos und arm seien. "SWAPO ist nicht länger eine Bewegung der Hoffnung der wir in den 60ger und 70ger beigetreten sind, sondern heutzutage eine Partei in der Geld eine wichtige Rolle spielt, wo es einige Privilegierte gibt aber nur Armut und Verzweiflung für die große Masse", sagte der ehemalige SWAPO-Politiker Ulenga.
Der Oppositionspolitiker warnte vor den Rufen jener, die verlangen, dass sich sämtliche Oppositionsparteien als eine Front gegen die SWAPO vereinen, um diese bei den Wahlen im nächsten Jahr zu schlagen. "Ich möchte darauf hinwiesen, dass Opposition nicht bedeutet, dass alle Parteien für positive Veränderungen in Namibia sind", betonte Ulenga. Ohne positive politische Plattform könne keine politische Einheit zwischen den verschiedenen Parteien bestehen. "Aus diesem Grund müssen wir sehr vorsichtig und genau herausfinden, welche der Parteien den Prinzipien der CoD gegenüber am nächsten stehen, um eventuelle Koalitionen zu besprechen", sagte Ulenga.
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Allgemeine Zeitung
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