Treffen erfolgreich
Windhoek - Die Weltbank will Namibia während der Finanzkrise unterstützen. Deshalb haben sich gestern Abgeordnete der Weltbank sowie Vertreter der namibischen Zentralbank und der Planungskommission (NPC) in Windhoek getroffen. Die als erfolgreich beschriebene Zusammenkunft wurde gestern abgeschlossen.
Wie Ruth Kagia, die Weltbankdirektorin für Namibia und einige Nachbarländer der AZ erklärte, wurden bei der Konferenz gleich mehrere Aspekte angesprochen. "Wir haben Wege gesucht, den wirtschaftlichen Fortschritt in Namibia mit Hilfe von internationalen Partnern aufrecht zu erhalten", sagte Kagia. Ferner müsse das Land strukturell unterstützt werden. Die Direktorin verwies dabei auf die Arbeitslosigkeit, Armut und den Einfluss des HIV/Aids-Viruses. Zudem wurde besprochen, wie Namibia die Finanzrezession am erfolgreichsten bewältigen könne. "Kein Land der Welt ist immun gegen diese Krise", betonte Kagia und beschrieb das Problem zugleich als sehr schlimm.
Die Direktorin erklärte zudem, dass am Ende der Konferenz ein Geschäftsplan aufgestellt werde. Darin werde erläutert, in welchen Bereichen die Weltbank bereit sei, Unterstützung zu leisten. "Es ist nicht unser Ziel, nur finanzielle Beihilfe zu bieten. Wir wollen auch Fachkenntnisse austauschen", so die Direktorin.
Ein Topthema bei der Konferenz war der Diamantkonzern Namdeb, der die gesamte Produktion für drei Monate auf Eis legen will. "Im Diamantbereich herrschen offenbar große Probleme. Namdeb will über 2000 Angestellte entlassen", sagte Kagia und berief sich auf eine Präsentation.
Der NPC-Präsident Peter Katjavivi betonte in seiner Rede, dass wegen der weltweiten Finanzkrise Namibia gewaltigen Herausforderungen entgegensehe. Dennoch müssten diese ökonomischen Herausforderungen in Chancen umgewandelt werden.
Wie Ruth Kagia, die Weltbankdirektorin für Namibia und einige Nachbarländer der AZ erklärte, wurden bei der Konferenz gleich mehrere Aspekte angesprochen. "Wir haben Wege gesucht, den wirtschaftlichen Fortschritt in Namibia mit Hilfe von internationalen Partnern aufrecht zu erhalten", sagte Kagia. Ferner müsse das Land strukturell unterstützt werden. Die Direktorin verwies dabei auf die Arbeitslosigkeit, Armut und den Einfluss des HIV/Aids-Viruses. Zudem wurde besprochen, wie Namibia die Finanzrezession am erfolgreichsten bewältigen könne. "Kein Land der Welt ist immun gegen diese Krise", betonte Kagia und beschrieb das Problem zugleich als sehr schlimm.
Die Direktorin erklärte zudem, dass am Ende der Konferenz ein Geschäftsplan aufgestellt werde. Darin werde erläutert, in welchen Bereichen die Weltbank bereit sei, Unterstützung zu leisten. "Es ist nicht unser Ziel, nur finanzielle Beihilfe zu bieten. Wir wollen auch Fachkenntnisse austauschen", so die Direktorin.
Ein Topthema bei der Konferenz war der Diamantkonzern Namdeb, der die gesamte Produktion für drei Monate auf Eis legen will. "Im Diamantbereich herrschen offenbar große Probleme. Namdeb will über 2000 Angestellte entlassen", sagte Kagia und berief sich auf eine Präsentation.
Der NPC-Präsident Peter Katjavivi betonte in seiner Rede, dass wegen der weltweiten Finanzkrise Namibia gewaltigen Herausforderungen entgegensehe. Dennoch müssten diese ökonomischen Herausforderungen in Chancen umgewandelt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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