Treffen mit Ministern
Windhoek - Unter dem Vorsitz des Ministers für Handel und Industrie, Hage Geingob, trafen sich am vergangenen Freitagvormittag der Landwirtschaftsminister John Mutorwa, Finanzministerin Saara Kuugongelwa-Amadhila mit ihren Staatssekretären Dr. Malan Lindeque, Andrew Ndishishi und Calle Schlettwein mit Vertretern des namibischen Landwirtschaftsverbandes (NLU), des Namibia Nationalen Landwirtschaftverbandes (NNFU), des namibischen Fleischrates und der Vereinigung der namibischen Kleinvieh-Schlachthöfe.
Handelsminister Geingob machte den Anwesenden klar, dass das Treffen ein weiterer und letzter Versuch der Regierung sei, um eine Lösung zur Vermarktung des Kleinviehs zu finden. Geingob betonte, dass er die Hoffnung habe, dass eine Entscheidung getroffen werde, die zu allererst zum Vorteil Namibias sei und die alle Betroffenen zufrieden stelle.
Der Präsident der NLU, Raimar von Hase, der zusammen mit Ryno van der Merwe und Geschäftsführer Sakkie Coetzee dem hochrangigen Treffen beiwohnte, sagte, dass die Produzenten das Bestreben der Regierung, Produkte der Wertsteigerung zu unterziehen, unterstützen würden. Von Hase betonte jedoch, dass das Kleinviehvermarktungssystem in seiner augenblicklichen Form diskriminierend und nachteilig für die Kleinviehproduzenten sei. Das System würde den Kleinviehschlachthöfen einen unfairen Wettbewerbsvorteil einräumen, da kein Mechanismus vorhanden sei, der die Schlachthöfe in gewisser Weise dazu zwingen würde marktrelevante Preise zu zahlen.
Der Vertreter der NNFU, Vize-Präsidnet Johannes Jansen und der Geschäftsführer Olof Munjanu sagten, dass die kommunalen Farmer wieder die Einführung von Versteigerungen für Fettschwanzschafe fordern würden. Die Schlachthofvereinigung dagegen argumentierte, dass die Schlachthöfe auf eine hohe Anzahl Schlachttiere angewiesen seien, um bestehen zu können. Keine Einigung wurde erzielt.
Handelsminister Geingob machte den Anwesenden klar, dass das Treffen ein weiterer und letzter Versuch der Regierung sei, um eine Lösung zur Vermarktung des Kleinviehs zu finden. Geingob betonte, dass er die Hoffnung habe, dass eine Entscheidung getroffen werde, die zu allererst zum Vorteil Namibias sei und die alle Betroffenen zufrieden stelle.
Der Präsident der NLU, Raimar von Hase, der zusammen mit Ryno van der Merwe und Geschäftsführer Sakkie Coetzee dem hochrangigen Treffen beiwohnte, sagte, dass die Produzenten das Bestreben der Regierung, Produkte der Wertsteigerung zu unterziehen, unterstützen würden. Von Hase betonte jedoch, dass das Kleinviehvermarktungssystem in seiner augenblicklichen Form diskriminierend und nachteilig für die Kleinviehproduzenten sei. Das System würde den Kleinviehschlachthöfen einen unfairen Wettbewerbsvorteil einräumen, da kein Mechanismus vorhanden sei, der die Schlachthöfe in gewisser Weise dazu zwingen würde marktrelevante Preise zu zahlen.
Der Vertreter der NNFU, Vize-Präsidnet Johannes Jansen und der Geschäftsführer Olof Munjanu sagten, dass die kommunalen Farmer wieder die Einführung von Versteigerungen für Fettschwanzschafe fordern würden. Die Schlachthofvereinigung dagegen argumentierte, dass die Schlachthöfe auf eine hohe Anzahl Schlachttiere angewiesen seien, um bestehen zu können. Keine Einigung wurde erzielt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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