Trierer Schüler backen für Katutura
Glücklich schätzen konnten sich am vergangenen Sonntag Organisatoren und Kinder einer Suppenküche im Windhoeker Stadtteil Katutura. Seit mittlerweile zweieinhalb Jahren werden auf dem Gelände des Ombili Community Centers jeden Sonntag bis zu 200 sozial benachteiligte Kinder mit einer warmen Mahlzeit versorgt.
Anke Kuhlmann, seit Januar diesen Jahres Lehrerin in Windhoek und selbst regelmäßig als freiwillige Helferin in der Suppenküche aktiv, stellte Anfang des Jahres den Kontakt zur Grund- und Hauptschule Trier-Zewen - ihrem vorherigen Arbeitgeber- her. Die Kinder der Grundschule backten daraufhin im Mai dieses Jahres fleißig mit ihren Eltern Kuchen, der in den Pausen verkauft wurde. Insgesamt kamen bei dieser Spendenaktion N$ 8000 zusammen, die in die Arbeit der Suppenküche fließen werden. "Ich bin überwältigt von dieser Hilfsbereitschaft", freut sich Anke Kuhlmann.
Nicht nur Essen steht sonntags auf dem Programm. Der Vormittag ist ausgefüllt mit Fußballspielen, Schaukeln, Puzzeln und vielem mehr. Organisiert wird die Suppenküche vom Moses //Garoëb Youth Club. Einer der Leiter ist Samuel Kapepo, der selbst als Waise aufgewachsen ist und die Bedürfnisse der Kinder nur allzu genau kennt.
Durch die großzügige Spende sind die Mahlzeiten der kommenden Sonntage vorerst gesichert. Langfristig wird jedoch angestrebt, einen weiteren Wochentag zum "Suppenküchentag" zu machen - ganz nach dem Motto der Organisatoren: "A hungry mind can't study". Weitere Informationen über die Suppenküche und Spendenmöglichkeiten erteilt Samuel Kapepo, [email protected]
Von: Saskia May
Anke Kuhlmann, seit Januar diesen Jahres Lehrerin in Windhoek und selbst regelmäßig als freiwillige Helferin in der Suppenküche aktiv, stellte Anfang des Jahres den Kontakt zur Grund- und Hauptschule Trier-Zewen - ihrem vorherigen Arbeitgeber- her. Die Kinder der Grundschule backten daraufhin im Mai dieses Jahres fleißig mit ihren Eltern Kuchen, der in den Pausen verkauft wurde. Insgesamt kamen bei dieser Spendenaktion N$ 8000 zusammen, die in die Arbeit der Suppenküche fließen werden. "Ich bin überwältigt von dieser Hilfsbereitschaft", freut sich Anke Kuhlmann.
Nicht nur Essen steht sonntags auf dem Programm. Der Vormittag ist ausgefüllt mit Fußballspielen, Schaukeln, Puzzeln und vielem mehr. Organisiert wird die Suppenküche vom Moses //Garoëb Youth Club. Einer der Leiter ist Samuel Kapepo, der selbst als Waise aufgewachsen ist und die Bedürfnisse der Kinder nur allzu genau kennt.
Durch die großzügige Spende sind die Mahlzeiten der kommenden Sonntage vorerst gesichert. Langfristig wird jedoch angestrebt, einen weiteren Wochentag zum "Suppenküchentag" zu machen - ganz nach dem Motto der Organisatoren: "A hungry mind can't study". Weitere Informationen über die Suppenküche und Spendenmöglichkeiten erteilt Samuel Kapepo, [email protected]
Von: Saskia May
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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