Trotz Beeinträchtigung Chance auf ein normales Leben
Der Verkehrs-Unfallsfonds (MVA) veranstaltete einen Wheelchair Fun Ride in Windhoek – Motto: „Don't dis my Ability“
Windhoek (sno) - Der Namibische Verkehrs-Unfallfonds (MVA) hat vergangene Woche zum neunten Mal in Folge seinen jährlichen MVA Wheelchair Fun Run in Windhoek veranstaltet. Unter dem Motto „Don’t dis my Ability“ möchte der MVA seine Bewusstseinskampagne weiterführen. Dabei geht es darum, die sozial und physisch betroffenen Unfallopfer bestmöglich in die Gesellschaft zu integrieren. Der Fun Ride wurde bereits 2009 ins Leben gerufen. Dies ist Teil der sozialen Unternehmensstrategie der MVA und läuft parallel mit der nationalen Vision 2030 Agenda. Die Geschäftsführerin des MVA, Rosalia Martins-Hausiku, begrüßte die Teilnehmer bei dem Fun Run. „Nach einem Unfall endet die Genesung nicht mit der Entlassung aus dem Krankenhaus, sondern geht darüber hinaus. Der Unfallfonds bietet deshalb indivduelle Rehabilitationsprogramme, die den Schwerverletzten helfen soll, ihre Unabhängigkeit erneut zu erlangen“, sagte Martins-Hausiku.
Der diesjährige Event lockte über 70 Personen, die mit ihren Betreuern aus der Khomas- und Omaheke-Region zugegen waren. Austragungsort war der Wanderes Club in Windhoek-Pionierspark und die naheliegende Umgebung. Der Event schloss mit einem Weihnachtsessen und die Teilnehmer tauschten ihre Lebenserfahrungen miteinander aus.
Die stellvertretende Ministerin für Menschen mit Behinderungen Manombe-Ncube forderte die Gemeinschaft auf, Menschen mit Behinderungen besser in die Gesellschaft zu integrieren. „Menschen mit Behinderungen sehen sich oft Hindernissen ausgesetzt, welche die Teilnahme an vielen Bereichen des Lebens wie Bildung, Arbeitsbeschaffung und Transport schwierig gestalten, da ihre soziale Interaktion so sehr begrenzt sind“, sagte sie. Manombe-Ncube lobte den Fond, da er einen positiven sozialen Wandel herbeiführe und zur Verbesserung der Lebensgrundlage von Menschen mit Behinderungen beitrage.
Der diesjährige Event lockte über 70 Personen, die mit ihren Betreuern aus der Khomas- und Omaheke-Region zugegen waren. Austragungsort war der Wanderes Club in Windhoek-Pionierspark und die naheliegende Umgebung. Der Event schloss mit einem Weihnachtsessen und die Teilnehmer tauschten ihre Lebenserfahrungen miteinander aus.
Die stellvertretende Ministerin für Menschen mit Behinderungen Manombe-Ncube forderte die Gemeinschaft auf, Menschen mit Behinderungen besser in die Gesellschaft zu integrieren. „Menschen mit Behinderungen sehen sich oft Hindernissen ausgesetzt, welche die Teilnahme an vielen Bereichen des Lebens wie Bildung, Arbeitsbeschaffung und Transport schwierig gestalten, da ihre soziale Interaktion so sehr begrenzt sind“, sagte sie. Manombe-Ncube lobte den Fond, da er einen positiven sozialen Wandel herbeiführe und zur Verbesserung der Lebensgrundlage von Menschen mit Behinderungen beitrage.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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