Trotz Fortschritte geht der Kampf weiter
Windhoek - Zum elften Mal stellte die Krebsvereinigung von Namibia (CAN) jetzt ihre Grußkarten der Öffentlichkeit vor. Am vergangenen Wochenende wurden die von der namibischen Künstlerin Ronell Pretorius gestalteten Karten in Walvis Bay zum Verkauf freigegeben. Die Karten werden jedes Jahr mit Motiven eines anderen Künstlers neu aufgelegt. In der Vergangenheit haben sich so schon Christine Marais, Joe Madisia und viele andere namibische Künstler für die Krebsvereinigung engagiert. Die Karten sind vom Motiv her so konzipiert, dass sie zu vielerlei Anlässen verwendbar sind. Die Einnahmen aus dem Verkauf gehen an die CAN. Zu kaufen gibt es die Karten bei der Krebsvereinigung in Windhoek sowie bei den 26 Ortsgruppen, die über das ganze Land verteilt sind.
Im andauernden Kampf gegen den Krebs war das vergangene Jahr aus Sicht der CAN zufriedenstellend. Bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung vermerkte der Vorsitzende der Vereinigung, Willhelm Moore, einige Erfolge. So sei man nicht nur dem Bestreben, ein Krebsregister für Namibia zu erstellen, einen großen Schritt näher gekommen, der Informationsfeldzug durch Namibia habe ebenfalls großen Anklang gefunden. Weiter berichtete Moore, dass im Rahmen des Sozialdienstes vielen mittellosen Patienten während ihrer Behandlung in Windhoek eine Unterkunft ermöglicht wurde.
Mit Projekten wie dem Bank Windhoek-Apfelverkauf wurde nicht nur Geld für die Vereinigung eingesammelt. Diese Projekte dienten auch als Informationskampagne für die Bevölkerung. In seiner Ansprache erinnerte Kurt Johannesson, alle Anwesenden daran, dass solche Erfolge nicht ohne den Einsatz unzähliger Helfer, die im ganzen Land leben, möglich gewesen wäre. Ein besonderes Augenmerk richtet Johannesson auf den "Barbara Kahatjipara Cancer Childrens Trust". Diese Stiftung wurde 1994 von der damaligen Miss Namibia und Namensgeberin gegründet. Das gesammelte Geld wird von der CAN verwaltet und zur Unterstützung der Station für krebskranke Kinder im Windhoeker Zentralkrankenhaus genutzt.
Die Planung der CAN für die kommenden Monate steht bereits fest: Für September ist der jährliche "Cup for Cancer" angesetzt, während der Oktober Monat des Brustkrebses ist. Ebenfalls im Oktober soll eine Kunstausstellung durch Namibia reisen, deren Einnahmen der Vereinigung zu gute kommen. Außerdem will die Krebsvereinigung mit Vorträgen das Bewusstsein der Bevölkerung weiterhin erweitern.
Im andauernden Kampf gegen den Krebs war das vergangene Jahr aus Sicht der CAN zufriedenstellend. Bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung vermerkte der Vorsitzende der Vereinigung, Willhelm Moore, einige Erfolge. So sei man nicht nur dem Bestreben, ein Krebsregister für Namibia zu erstellen, einen großen Schritt näher gekommen, der Informationsfeldzug durch Namibia habe ebenfalls großen Anklang gefunden. Weiter berichtete Moore, dass im Rahmen des Sozialdienstes vielen mittellosen Patienten während ihrer Behandlung in Windhoek eine Unterkunft ermöglicht wurde.
Mit Projekten wie dem Bank Windhoek-Apfelverkauf wurde nicht nur Geld für die Vereinigung eingesammelt. Diese Projekte dienten auch als Informationskampagne für die Bevölkerung. In seiner Ansprache erinnerte Kurt Johannesson, alle Anwesenden daran, dass solche Erfolge nicht ohne den Einsatz unzähliger Helfer, die im ganzen Land leben, möglich gewesen wäre. Ein besonderes Augenmerk richtet Johannesson auf den "Barbara Kahatjipara Cancer Childrens Trust". Diese Stiftung wurde 1994 von der damaligen Miss Namibia und Namensgeberin gegründet. Das gesammelte Geld wird von der CAN verwaltet und zur Unterstützung der Station für krebskranke Kinder im Windhoeker Zentralkrankenhaus genutzt.
Die Planung der CAN für die kommenden Monate steht bereits fest: Für September ist der jährliche "Cup for Cancer" angesetzt, während der Oktober Monat des Brustkrebses ist. Ebenfalls im Oktober soll eine Kunstausstellung durch Namibia reisen, deren Einnahmen der Vereinigung zu gute kommen. Außerdem will die Krebsvereinigung mit Vorträgen das Bewusstsein der Bevölkerung weiterhin erweitern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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