Trotz guten Regens keine Entwarnung
Omaruru - Ein erneuter Regenschauer von zehn Millimetern am gestrigen Vormittag brachte der Stadt Omaruru und einem Teil des umliegenden Gebiets mehr vom so bitter nötigem Nass.
Nach den 24 Millimetern am Sonntag und einem flachen Rinnsal im Omarururivier atmen die Einwohner von Omaruru wieder auf. "Doch Entwarnung dürfen wir noch nicht geben", berichtete Nic Roberts, Technischer Leiter des Wasserwesens von Omaruru, "noch hat sich der Grundwassespiegel nicht erholt, es muss in dieser Regensaison noch viel Regen fallen."
Ganz bitter trifft es zur Zeit Ernst Griebel auf seiner Farm Kompaneno, ganze 25 Kilometer nordwestlich von Omaruru. Er hat zwar zwölf Millimeter erhalten - der erste Regen seit sechs Wochen -, aber seit drei Wochen leben die Griebels ohne Grundwasser und müssen dass lebensnotwendige Nass für Mensch und Tier täglich anfahren.
Helmut Kluge, Eigentümer der Kristall Kellerei, heißt zwar auch den Regen willkommen, fürchtet aber auch gleichzeitig die Mopanemotte. "Wenn jetzt genug Regen fällt, gehen die Motteneier kaputt", erklärte er der AZ, "kommt jetzt aber wieder eine Trockenperiode, muss ich um meine Traubenernte fürchten."
Ein kräftiger, allerdings kurzer Guss von zehn Millimeter ließ auch Usakos am Sonntagnachmittag aufatmen. "Das ist unser erster Regen von mindestens zehn Millimeter", sagte Titus Someib von der Wasserabteilung der Stadtverwaltung.
Nach den 24 Millimetern am Sonntag und einem flachen Rinnsal im Omarururivier atmen die Einwohner von Omaruru wieder auf. "Doch Entwarnung dürfen wir noch nicht geben", berichtete Nic Roberts, Technischer Leiter des Wasserwesens von Omaruru, "noch hat sich der Grundwassespiegel nicht erholt, es muss in dieser Regensaison noch viel Regen fallen."
Ganz bitter trifft es zur Zeit Ernst Griebel auf seiner Farm Kompaneno, ganze 25 Kilometer nordwestlich von Omaruru. Er hat zwar zwölf Millimeter erhalten - der erste Regen seit sechs Wochen -, aber seit drei Wochen leben die Griebels ohne Grundwasser und müssen dass lebensnotwendige Nass für Mensch und Tier täglich anfahren.
Helmut Kluge, Eigentümer der Kristall Kellerei, heißt zwar auch den Regen willkommen, fürchtet aber auch gleichzeitig die Mopanemotte. "Wenn jetzt genug Regen fällt, gehen die Motteneier kaputt", erklärte er der AZ, "kommt jetzt aber wieder eine Trockenperiode, muss ich um meine Traubenernte fürchten."
Ein kräftiger, allerdings kurzer Guss von zehn Millimeter ließ auch Usakos am Sonntagnachmittag aufatmen. "Das ist unser erster Regen von mindestens zehn Millimeter", sagte Titus Someib von der Wasserabteilung der Stadtverwaltung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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