Tsumkwe soll Strom erhalten
Elektrifizierung geschieht im Rahmen der ländlichen Versorgung
Von Ester Kamati & Frank Steffen, Windhoek/Tsumkwe
Vor knapp einer Woche war Tom Alweendo, der Minister für Bergbau und Energie (MME), in den Nordosten Namibias gereist und leitete dort eine kleine Zeremonie, bei der symbolisch mit dem Bau einer Stromlinie von Maroelaboom über Mkata bis nach Mangetti-Düne begonnen wurde.
Alweendo wies darauf hin, dass Elektrizität von allen benötigt werde und ein Schlüsselfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung sei: „Ohne Strom können wir vieles nicht schaffen.“ Laut Alweendo erfüllt die Regierung ihr Versprechen und kommt mit diesem Projekt ferner dem fünften Nationalen Entwicklungsplan (NDP5) nach. Sein Ministerium verfüge über ein Budget in Höhe von mehr als 135 Millionen Namibia-Dollar zwecks Verwirklichung dieses ländlichen Elektrifizierungsprojektes, das in allen Regionen durchgeführt werde. Für das Projekt im Wahlkreis Tsumkwe werden MME über den Regionalversorger und Auftragnehmer Cenored etwa 35 Mio. N$ ausgeben.
Eine 125 Kilometer lange Stromlinie soll die Verbindung bis zur Polizeistation von Mangetti-Düne herstellen. Die Polizeiwache sei das Endziel und so werde die Kommunalbevölkerung über eine 33 kWh-Stromleitung Strom von Subverteilern empfangen.
Moses Matyayi, der Aufsichtsratsvorsitzende von Cenored, betonte die Wichtigkeit des Projekts für die Region, die eine Sonderrolle in der nationalen Entwicklung übernehme. Das Projekt sei zweifelsohne eines der größten Projekte, über die Cenored bisher die Kontrolle und Ausführung übernommen habe. Die Planung sei bereits abgeschlossen und das Baumaterial einschließlich der Masten befinde sich vor Ort.
„Wir befinden uns im Gespräch mit dem Umweltministerium und sind dabei den Umweltverträglichkeits-Managementplan fertigzustellen“, meinte Matyayi. Man wolle die nationalen Vorschriften einhalten. Der voraussichtliche Fertigstellungstermin sei der 31. Juni des kommenden Jahres.
Vor knapp einer Woche war Tom Alweendo, der Minister für Bergbau und Energie (MME), in den Nordosten Namibias gereist und leitete dort eine kleine Zeremonie, bei der symbolisch mit dem Bau einer Stromlinie von Maroelaboom über Mkata bis nach Mangetti-Düne begonnen wurde.
Alweendo wies darauf hin, dass Elektrizität von allen benötigt werde und ein Schlüsselfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung sei: „Ohne Strom können wir vieles nicht schaffen.“ Laut Alweendo erfüllt die Regierung ihr Versprechen und kommt mit diesem Projekt ferner dem fünften Nationalen Entwicklungsplan (NDP5) nach. Sein Ministerium verfüge über ein Budget in Höhe von mehr als 135 Millionen Namibia-Dollar zwecks Verwirklichung dieses ländlichen Elektrifizierungsprojektes, das in allen Regionen durchgeführt werde. Für das Projekt im Wahlkreis Tsumkwe werden MME über den Regionalversorger und Auftragnehmer Cenored etwa 35 Mio. N$ ausgeben.
Eine 125 Kilometer lange Stromlinie soll die Verbindung bis zur Polizeistation von Mangetti-Düne herstellen. Die Polizeiwache sei das Endziel und so werde die Kommunalbevölkerung über eine 33 kWh-Stromleitung Strom von Subverteilern empfangen.
Moses Matyayi, der Aufsichtsratsvorsitzende von Cenored, betonte die Wichtigkeit des Projekts für die Region, die eine Sonderrolle in der nationalen Entwicklung übernehme. Das Projekt sei zweifelsohne eines der größten Projekte, über die Cenored bisher die Kontrolle und Ausführung übernommen habe. Die Planung sei bereits abgeschlossen und das Baumaterial einschließlich der Masten befinde sich vor Ort.
„Wir befinden uns im Gespräch mit dem Umweltministerium und sind dabei den Umweltverträglichkeits-Managementplan fertigzustellen“, meinte Matyayi. Man wolle die nationalen Vorschriften einhalten. Der voraussichtliche Fertigstellungstermin sei der 31. Juni des kommenden Jahres.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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