TUCNA meldet sich auch
Windhoek - Der namibische Gewerkschaftskongress (TUCNA, Trade Union Congress of Namibia) hat sich zum Disput um den staatlichen Pensionsfonds (GIPF) geäußert. "Seit 2005 ist uns die finanziell-dubiose Lage des Fonds bewusst und schon damals haben wir uns dazu geäußert und davor gewarnt", sagte gestern TUCNA-Generalsekretär Mahongora Kavihuha.
Laut Kavihuha, sei immer wieder die Rede davon, dass nur die nationale Gewerkschaft namibischer Arbeiter (NUNW) Besorgnis um die verschwundenen GIPF-Gelder zeige. "Aber genau diese und andere Partnergewerkschaften sind Teil der fehlerhaften Leitung und Korruption bei GIPF. Es sind dieselben Führer die hier verwickelt sind, die nun aufwachen und ihr eigenes Chaos jetzt aufräumen müssen", so Kavihuha, und: "Es geht hier schließlich um 600 Millionen Namibia-Dollar".
Laut Kavihuha sei es gut, dass die Verantwortlichen ihre eigene Rehabilitation gestartet hätten. "Wir werden diese Sache jedoch unabhängig untersuchen. Wir fordern auch strafrechtliche Konsequenzen", so Kavihuha.
Laut Kavihuha, sei immer wieder die Rede davon, dass nur die nationale Gewerkschaft namibischer Arbeiter (NUNW) Besorgnis um die verschwundenen GIPF-Gelder zeige. "Aber genau diese und andere Partnergewerkschaften sind Teil der fehlerhaften Leitung und Korruption bei GIPF. Es sind dieselben Führer die hier verwickelt sind, die nun aufwachen und ihr eigenes Chaos jetzt aufräumen müssen", so Kavihuha, und: "Es geht hier schließlich um 600 Millionen Namibia-Dollar".
Laut Kavihuha sei es gut, dass die Verantwortlichen ihre eigene Rehabilitation gestartet hätten. "Wir werden diese Sache jedoch unabhängig untersuchen. Wir fordern auch strafrechtliche Konsequenzen", so Kavihuha.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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