U17-Liga soll weiter wachsen
Windhoek - Die Nachwuchsfußballer der Altersklasse U17 kommen in den Genuss einer großen finanziellen Unterstützung. Über den Geldgeber schweigt der Namibische Fußballverband (NFA) jedoch bislang, da er das Unterfangen nicht gefährden will, schreibt die Nachrichtenagentur Nampa.
Der Sponsor soll den Status der jungen Fußballer und vor allem die U17-Liga fördern und ausbauen, da zurzeit nur in der Khomas- sowie in der Kavango-Region eine solche Liga bestehe. Die NFA ist seit einer ganzen Weile schon damit beschäftigt, in allen andren Regionen in Namibia weitere Ligen einzuführen. Im vergangen Jahr haben bereits 24 Mannschaften an der U17-Khomas-Liga teilgenommen; diese Zahl soll sich laut NFA in diesem Jahr deutlich erhöhen, da auch viele Premierliga-Klubs Interesse an einer solchen Jungendmannschaft geäußert haben. Die Verantwortlichen der besagten Liga fordern alle Interessierten auf, an einer Versammlung am 29. März teilzunehmen, um ihnen die neuen Regelungen für das kommende Jahr zu unterbreiten.
"Die Mannschaften müssen verstehen, dass es einer Menge Einsatz bedarf, um einen solchen Wettbewerb durchzuführen. Die verfügbaren finanziellen Mittel sowie die Verfügbarkeit von Spielfeldern werden ausschlaggebend für die Zahl der teilnehmenden Teams sein", sagte Jakes Amaning, einer der Verantwortlichen. Wie Amaning ausführte, hätten er und seine Kollegen in der vergangenen Saison sehr viel Erfahrung gesammelt und wollten diese nun einsetzen, um dieses Jahr eine bessere Liga zu schaffen. "Außergewöhnliche Talente sollen die Chance erhalten, Fußball auf höherem Niveau zu spielen", so Amaning weiter.
Der Sponsor soll den Status der jungen Fußballer und vor allem die U17-Liga fördern und ausbauen, da zurzeit nur in der Khomas- sowie in der Kavango-Region eine solche Liga bestehe. Die NFA ist seit einer ganzen Weile schon damit beschäftigt, in allen andren Regionen in Namibia weitere Ligen einzuführen. Im vergangen Jahr haben bereits 24 Mannschaften an der U17-Khomas-Liga teilgenommen; diese Zahl soll sich laut NFA in diesem Jahr deutlich erhöhen, da auch viele Premierliga-Klubs Interesse an einer solchen Jungendmannschaft geäußert haben. Die Verantwortlichen der besagten Liga fordern alle Interessierten auf, an einer Versammlung am 29. März teilzunehmen, um ihnen die neuen Regelungen für das kommende Jahr zu unterbreiten.
"Die Mannschaften müssen verstehen, dass es einer Menge Einsatz bedarf, um einen solchen Wettbewerb durchzuführen. Die verfügbaren finanziellen Mittel sowie die Verfügbarkeit von Spielfeldern werden ausschlaggebend für die Zahl der teilnehmenden Teams sein", sagte Jakes Amaning, einer der Verantwortlichen. Wie Amaning ausführte, hätten er und seine Kollegen in der vergangenen Saison sehr viel Erfahrung gesammelt und wollten diese nun einsetzen, um dieses Jahr eine bessere Liga zu schaffen. "Außergewöhnliche Talente sollen die Chance erhalten, Fußball auf höherem Niveau zu spielen", so Amaning weiter.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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