U18 Olympiade mit namibischer Beteiligung
Windhoek - Das Internationale Olympische Komitee (IOC) versucht durch seinen regionalen Arm, die ANOCA, mit der U18-Veranstaltung den "Olympischen Gedanken" in Afrika weiter zu fördern. Auch sollen junge Talente noch früher erkannt und bestmöglich unterstützt werden, als das bisher schon bei den jährlichen Zone-Sechs-U20-Spielen der Fall war.
An den "Wettbewerben in Maseru nehmen mit Angola, Botswana, Lesotho, Malawi, Mosambik, Südafrika, Swasiland, Sambia und Simbabwe auch alle anderen neun Zone-Sechs-Länder teil. Es werden Wettkämpfe in den Sportarten Fußball, Leichtathletik, Boxen, Tennis und Taekwondo ausgetragen, aber nur die ersten beiden mit namibischer Beteiligung. Die beiden Abteilungen wurden vom Namibischen Nationalen Olympischen Komitee (NNOC) ausgewählt. Dabei waren die Ergebnisse bei den nationalen Leichtathletik-Meisterschaften 2006 Grundlage für die Nominierung der Sportler in diesem Teilbereich. Für die Auswahl der Spieler des Fußballteams wurden dagegen, im letzten Jahr, extra Auswahlspiele anberaumt.
Pohamba Shifeta von Ministerium für Sport und Kultur forderte die jungen Athleten zu sportlichem Verhalten auf: "Wenn ihr dorthin fahrt (Lesotho), müsst ihr euch gebührend benehmen und sehr diszipliniert sein. Disziplin und sportlicher Erfolg hängen untrennbar miteinander zusammen." Shifeta wies die Sportler im Weiteren darauf hin, die Wettkämpfe zu nutzen, sich schon jetzt auf die Afrika-Spiele später im Jahr vorzubereiten.
Auch Agnes Tjongarero, Präsidentin des NNOC gab den Leichtathleten und Fußballern ein paar Worte mit auf den Weg: "Haltet euch immer den olympischen Gedanken vor Augen und seit stolz darauf, bei den Spielen dabei zu sein. Denkt immer nach vorne, auch wenn ein Wettkampf mal nicht so verläuft, wie ihr es vorher geplant habt."
Die Sportler werden von einem zehnköpfigen Trainer- und Betreuerteam unter der Leitung von Satrick Bampton und Stanley Lesley Goagoseb zu den Spielen begleitet.
An den "Wettbewerben in Maseru nehmen mit Angola, Botswana, Lesotho, Malawi, Mosambik, Südafrika, Swasiland, Sambia und Simbabwe auch alle anderen neun Zone-Sechs-Länder teil. Es werden Wettkämpfe in den Sportarten Fußball, Leichtathletik, Boxen, Tennis und Taekwondo ausgetragen, aber nur die ersten beiden mit namibischer Beteiligung. Die beiden Abteilungen wurden vom Namibischen Nationalen Olympischen Komitee (NNOC) ausgewählt. Dabei waren die Ergebnisse bei den nationalen Leichtathletik-Meisterschaften 2006 Grundlage für die Nominierung der Sportler in diesem Teilbereich. Für die Auswahl der Spieler des Fußballteams wurden dagegen, im letzten Jahr, extra Auswahlspiele anberaumt.
Pohamba Shifeta von Ministerium für Sport und Kultur forderte die jungen Athleten zu sportlichem Verhalten auf: "Wenn ihr dorthin fahrt (Lesotho), müsst ihr euch gebührend benehmen und sehr diszipliniert sein. Disziplin und sportlicher Erfolg hängen untrennbar miteinander zusammen." Shifeta wies die Sportler im Weiteren darauf hin, die Wettkämpfe zu nutzen, sich schon jetzt auf die Afrika-Spiele später im Jahr vorzubereiten.
Auch Agnes Tjongarero, Präsidentin des NNOC gab den Leichtathleten und Fußballern ein paar Worte mit auf den Weg: "Haltet euch immer den olympischen Gedanken vor Augen und seit stolz darauf, bei den Spielen dabei zu sein. Denkt immer nach vorne, auch wenn ein Wettkampf mal nicht so verläuft, wie ihr es vorher geplant habt."
Die Sportler werden von einem zehnköpfigen Trainer- und Betreuerteam unter der Leitung von Satrick Bampton und Stanley Lesley Goagoseb zu den Spielen begleitet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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