UEFA-Workshop startet in Windhoek
Seminar soll Fußball-Generalsekretäre in Afrika unterstützen und fortbilden
Von Stefan Noechel, Windhoek
Das einwöchige Seminar findet in dieser Woche im Hotel am Weinberg Boutique statt und wird hauptsächlich von den englischsprachigen Fußball-Nationen der CAF beigewohnt. Das Seminar soll den CAF-Generalsekretären bessere Führungsstrategien und die Wichtigkeit transaprenter Organisation nahelegen.
Roger Kambatuku vom Exekutive Komitees des Namibischen Fußball Verbandes (NFA) hieß die UEFA-Delegation Willkommen und forderte alle Teilnehmer dazu auf, so viel wie möglich von den UEFA-Experten zu lernen. „Dieser Workshop ist sehr wichtig für uns, die UEFA ist in vielerlei Hinsicht sehr erfolgreich in dem was sie tut und wenn sie dieses Wissen mit uns teilen, ist es auch von Vorteil für Namibia“, sagte Kambatuku. Des Weiteren sei für „Namibia eine Ehre, dieses Seminar auzurichten“ und man wisse, dass man „dadurch auch den Fußball-Sport in Afrika fördert.“
Der stellvertretender Generalsekretär des Afrikanischen Fußballverbandes, Essadik Alaoui hofft, dass die Teilnehmer den Workshop anschließend mit einer neuen Sicht auf die Dinge verlassen werden. „Es ist wichtig dass die UEFA-Generalsekretäre, die viel mit den afrikanischen Kollegen zusammen arbeiten, ihr Wissen teilen. Wir wollen mehr Transparenz, wir brauchen konkretere Pläne und wir müssen andere Interessengruppen mit in den Sport einbinden“, so Alaoui.
Die Leiterin für Internationale Beziehungen der UEFA, Eve Pasquier, die zugleich auch für die UEFA-Delegation in Namibia verantwortlich ist, sagte bei der Eröffnung des Seminarsam am Montag: „Ziel ist es, den Generalsekretären zu helfen, professioneller, besser organisiert und nach den heutigen Standards aufzutreten. Diese Standards erfordern offene Kommunikation und gute organisatorische Führung. Das Timing ist ideal, weil wir praktische Checklisten und Verfahren für die Entwicklung des Fußballs haben. Wir sind nicht hier, um Vorzuschriften zu machen, wir wollen nur helfen und den Arbeitsalltag vereinfachen”.
So nehmen neben Namibia, Liberia, Malawi, Simbabwe, Sambia, Lesotho, Mosambik, Eswatini, Botswana, Angola, Äquatorialguinea und Gambia auch die Vertretung der Westafrikanischen Fußballunion (WAFU) teil. Weitere Seminare der UEFA finden im November in Äthiopien, sowie im Januar 2019 in Djibouti und im März in Marokko statt.
Das einwöchige Seminar findet in dieser Woche im Hotel am Weinberg Boutique statt und wird hauptsächlich von den englischsprachigen Fußball-Nationen der CAF beigewohnt. Das Seminar soll den CAF-Generalsekretären bessere Führungsstrategien und die Wichtigkeit transaprenter Organisation nahelegen.
Roger Kambatuku vom Exekutive Komitees des Namibischen Fußball Verbandes (NFA) hieß die UEFA-Delegation Willkommen und forderte alle Teilnehmer dazu auf, so viel wie möglich von den UEFA-Experten zu lernen. „Dieser Workshop ist sehr wichtig für uns, die UEFA ist in vielerlei Hinsicht sehr erfolgreich in dem was sie tut und wenn sie dieses Wissen mit uns teilen, ist es auch von Vorteil für Namibia“, sagte Kambatuku. Des Weiteren sei für „Namibia eine Ehre, dieses Seminar auzurichten“ und man wisse, dass man „dadurch auch den Fußball-Sport in Afrika fördert.“
Der stellvertretender Generalsekretär des Afrikanischen Fußballverbandes, Essadik Alaoui hofft, dass die Teilnehmer den Workshop anschließend mit einer neuen Sicht auf die Dinge verlassen werden. „Es ist wichtig dass die UEFA-Generalsekretäre, die viel mit den afrikanischen Kollegen zusammen arbeiten, ihr Wissen teilen. Wir wollen mehr Transparenz, wir brauchen konkretere Pläne und wir müssen andere Interessengruppen mit in den Sport einbinden“, so Alaoui.
Die Leiterin für Internationale Beziehungen der UEFA, Eve Pasquier, die zugleich auch für die UEFA-Delegation in Namibia verantwortlich ist, sagte bei der Eröffnung des Seminarsam am Montag: „Ziel ist es, den Generalsekretären zu helfen, professioneller, besser organisiert und nach den heutigen Standards aufzutreten. Diese Standards erfordern offene Kommunikation und gute organisatorische Führung. Das Timing ist ideal, weil wir praktische Checklisten und Verfahren für die Entwicklung des Fußballs haben. Wir sind nicht hier, um Vorzuschriften zu machen, wir wollen nur helfen und den Arbeitsalltag vereinfachen”.
So nehmen neben Namibia, Liberia, Malawi, Simbabwe, Sambia, Lesotho, Mosambik, Eswatini, Botswana, Angola, Äquatorialguinea und Gambia auch die Vertretung der Westafrikanischen Fußballunion (WAFU) teil. Weitere Seminare der UEFA finden im November in Äthiopien, sowie im Januar 2019 in Djibouti und im März in Marokko statt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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