Umfangreiche Datenbank vorgestellt
Swakopmund - Eine Datenbank, in der sämtliche Informationen und Statistiken über die Fauna und Flora in der zentralen Namib gesammelt werden, wurde in der vergangenen Woche in Swakopmund ins Leben gerufen. Ab sofort kann man sämtliche Informationen über die verschiedenen Säugetiere, Vögel, Reptilien, Insekten, Pflanzen und sogar Flechten im Internet (www.namibiauraniuminstitute/cnbd/index.php) abrufen.
Laut einer Erklärung wurde die sogenannte Zentrale Namib-Artenvielfalt-Datenbank von der Uranindustrie ins Leben gerufen. Dies dient als eine Grundlage, auf der Informationen über die Fauna und Flora sortiert verbreitet werden können, um so die Initiative "namibisches grünes Uran" zu fördern. Obwohl die Internetseite schon abrufbar ist, wird darauf hingewiesen, dass der Inhalt noch sehr begrenzt sei. "Es ist nun die Aufgabe der verschiedenen Uranminen, ihre Daten und Informationen zu ergänzen", heißt es. Seien es die Resultate von Umweltbeobachtungen, eine zufällige Sichtung von einem Säugetier oder der Inhalt von bereits vorliegenden und künftigen Umweltverträglichkeitsstudien (EIA). "Jedes bisschen hilft", heißt es.
Alle bekannten Tier- und Pflanzenarten sind auf der angegebenen Internetseite auf Latein gelistet. Bei den bestimmten Arten liegen dann Informationen von beispielsweise dem Konservierung- sowie Endemismus-Grad vor. Zudem kann man an Hand einer Karte das Auftreten von bestimmten Tieren oder Pflanzen in verschiedenen Gebieten nachvollziehen. Neben dieser Datenbasis können auch sämtliche Umweltverträglichkeitsstudien der Firmen Areva, Bannerman, Langer Heinrich, Reptile, Rössing sowie Swakop Uranium im Digitalformat heruntergeladen werden. "Um unsere Transparenz sowie Offenheit zu beweisen, kann sich die Öffentlichkeit in dieser Datenbank gratis einlesen", heißt es.
Die Idee der Datenbasis stammt laut der Erklärung von der Rössing-Wissenschaftlerin Yvonne Mupupa. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass es ein kombinierter Einsatz der Uranindustrie gewesen sei. Zudem hat Dr. John Irish, ein freischaffender Artenvielfaltberater, der Uranindustrie beim Aufstellen der Datenbank beigestanden.
Laut einer Erklärung wurde die sogenannte Zentrale Namib-Artenvielfalt-Datenbank von der Uranindustrie ins Leben gerufen. Dies dient als eine Grundlage, auf der Informationen über die Fauna und Flora sortiert verbreitet werden können, um so die Initiative "namibisches grünes Uran" zu fördern. Obwohl die Internetseite schon abrufbar ist, wird darauf hingewiesen, dass der Inhalt noch sehr begrenzt sei. "Es ist nun die Aufgabe der verschiedenen Uranminen, ihre Daten und Informationen zu ergänzen", heißt es. Seien es die Resultate von Umweltbeobachtungen, eine zufällige Sichtung von einem Säugetier oder der Inhalt von bereits vorliegenden und künftigen Umweltverträglichkeitsstudien (EIA). "Jedes bisschen hilft", heißt es.
Alle bekannten Tier- und Pflanzenarten sind auf der angegebenen Internetseite auf Latein gelistet. Bei den bestimmten Arten liegen dann Informationen von beispielsweise dem Konservierung- sowie Endemismus-Grad vor. Zudem kann man an Hand einer Karte das Auftreten von bestimmten Tieren oder Pflanzen in verschiedenen Gebieten nachvollziehen. Neben dieser Datenbasis können auch sämtliche Umweltverträglichkeitsstudien der Firmen Areva, Bannerman, Langer Heinrich, Reptile, Rössing sowie Swakop Uranium im Digitalformat heruntergeladen werden. "Um unsere Transparenz sowie Offenheit zu beweisen, kann sich die Öffentlichkeit in dieser Datenbank gratis einlesen", heißt es.
Die Idee der Datenbasis stammt laut der Erklärung von der Rössing-Wissenschaftlerin Yvonne Mupupa. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass es ein kombinierter Einsatz der Uranindustrie gewesen sei. Zudem hat Dr. John Irish, ein freischaffender Artenvielfaltberater, der Uranindustrie beim Aufstellen der Datenbank beigestanden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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