Umsatz und Profit steigen
Betriebsgewinn bei NBL um 35 % gestiegen
Swakopmund/Windhoek (er) - Die zur Firmengruppe Ohlthaver & List (O&L) gehörende namibische Brauerei (NBL) hat im abgeschlossenen Finanzjahr (bis 30. Juli 2021) einen Nettoumsatz in Höhe von 2,65 Milliarden Namibia-Dollar verzeichnet, was ein Anstieg von 0,10 Prozent im Gegensatz zum Vorjahr ist. Das teilte NBL jetzt schriftlich mit und gab einen Überblick über das Geschäftsjahr.
Demnach hat NBL einen Betriebsgewinn in Höhe von 613 Mio. N$ (35,2 % mehr als 2020) und einen Gewinn (nach Steuerabzügen) in Höhe von 373 Mio. N$ (42,8 % mehr als 2020) verzeichnet. Die Einnahmen pro Aktie seien wiederum um 180,7 Cent (42,8 % mehr als 2020) und die Zwischendividende pro Stammaktie um 56 Cent (5,7 % mehr als 2020) gestiegen.
„Das Biervolumen ist im Gegensatz zum Jahr (2020) um 13 Prozent gestiegen und hat damit fast das Niveau von 2019 erreicht (nur zwei Prozent niedriger im Vergleich)“, heißt es. Insgesamt sei das Biervolumen im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 um 16,6 Prozent zurückgegangen. „Das Volumen im Jahr 2020 war aufgrund der Pandemie in den meisten NBL-Märkten überwiegend von Handelsbeschränkungen betroffen“, heißt es. Und: „Die Produktionsmengen im Export nach Südafrika waren aufgrund von Alkoholverboten und Handelsbeschränkungen in Südafrika weiterhin stark eingeschränkt und gingen im Vergleich zum Jahr 2020 um 36 Prozent zurück.“
„Im Jahr 2021 wurde ein Wachstum des Betriebsgewinns um 35,2 Prozent verzeichnet, was hauptsächlich auf unser kontinuierliches Streben nach kosteneffektivem Sourcing, allgemeinem Geschäftskostenmanagement, innovativer und flexibler Markteinführung sowie Vertriebsinitiativen zurückzuführen ist“, wird NBL-Geschäftsführer Marco Wenk zitiert. Besonders das NBL-Produkt Windhoek Draught (Fassbier) habe in der Mainstream-Bierkategorie „ein außergewöhnliches Wachstum“ gezeigt. Im Jahr 2021 habe diese Biersorte „die Spitzenposition im Markenportfolio von NBL eingenommen“.
Demnach hat NBL einen Betriebsgewinn in Höhe von 613 Mio. N$ (35,2 % mehr als 2020) und einen Gewinn (nach Steuerabzügen) in Höhe von 373 Mio. N$ (42,8 % mehr als 2020) verzeichnet. Die Einnahmen pro Aktie seien wiederum um 180,7 Cent (42,8 % mehr als 2020) und die Zwischendividende pro Stammaktie um 56 Cent (5,7 % mehr als 2020) gestiegen.
„Das Biervolumen ist im Gegensatz zum Jahr (2020) um 13 Prozent gestiegen und hat damit fast das Niveau von 2019 erreicht (nur zwei Prozent niedriger im Vergleich)“, heißt es. Insgesamt sei das Biervolumen im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 um 16,6 Prozent zurückgegangen. „Das Volumen im Jahr 2020 war aufgrund der Pandemie in den meisten NBL-Märkten überwiegend von Handelsbeschränkungen betroffen“, heißt es. Und: „Die Produktionsmengen im Export nach Südafrika waren aufgrund von Alkoholverboten und Handelsbeschränkungen in Südafrika weiterhin stark eingeschränkt und gingen im Vergleich zum Jahr 2020 um 36 Prozent zurück.“
„Im Jahr 2021 wurde ein Wachstum des Betriebsgewinns um 35,2 Prozent verzeichnet, was hauptsächlich auf unser kontinuierliches Streben nach kosteneffektivem Sourcing, allgemeinem Geschäftskostenmanagement, innovativer und flexibler Markteinführung sowie Vertriebsinitiativen zurückzuführen ist“, wird NBL-Geschäftsführer Marco Wenk zitiert. Besonders das NBL-Produkt Windhoek Draught (Fassbier) habe in der Mainstream-Bierkategorie „ein außergewöhnliches Wachstum“ gezeigt. Im Jahr 2021 habe diese Biersorte „die Spitzenposition im Markenportfolio von NBL eingenommen“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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