Umsiedlung hat begonnen
Windhoek - Die Windhoeker Stadtverwaltung hat am westlichen Stadtrand in den Otjomuise Ausbreitungen 1 und 2 Grund und Boden für bedürftige Bürger bereitgestellt. Sie hat hier auch sanitäre Anlagen gebaut und Wasseranschlüsse installiert.
Am Montag wurden 30 Familien mit ihrem Hab und Gut aus der Nähe des Goreangab Dammes in das neue Siedlungsgebiet gebracht. Vorher seien schon fünf Familien, die bislang bei der Lkw-Raststätte in Olympia lebten, umgesiedelt worden, bestätigte eine Sprecherin der Stadtverwaltung gestern. Aus dem Armenviertel Greenwell Matongo warten rund weitere 100 Familien darauf, bei den neuen Ausbreitungen von Otjomuise untergebracht zu werden.
Das neue Siedlungsgebiet sei entwickelt worden, um die Zuwanderung nach Windhoek besser zu regulieren und zu verhindern, dass im Windhoeker Stadtgebiet unkontrolliert so genannte "Squatter Camps" entstehen, so die Stadtverwaltung.
Am Montag wurden 30 Familien mit ihrem Hab und Gut aus der Nähe des Goreangab Dammes in das neue Siedlungsgebiet gebracht. Vorher seien schon fünf Familien, die bislang bei der Lkw-Raststätte in Olympia lebten, umgesiedelt worden, bestätigte eine Sprecherin der Stadtverwaltung gestern. Aus dem Armenviertel Greenwell Matongo warten rund weitere 100 Familien darauf, bei den neuen Ausbreitungen von Otjomuise untergebracht zu werden.
Das neue Siedlungsgebiet sei entwickelt worden, um die Zuwanderung nach Windhoek besser zu regulieren und zu verhindern, dass im Windhoeker Stadtgebiet unkontrolliert so genannte "Squatter Camps" entstehen, so die Stadtverwaltung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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