Umwelt untersucht
Windhoek/Okahandja - Eine Studie, die die Umwelteinflüsse des geplanten Feriendorfes am Von-Bach-Damm nahe Okahandja untersucht, lässt gerade Tungeni Africa Investments anfertigen. Das sagte der Geschäftsführer Iyaloo ya Nangolo gegenüber der AZ. Sein Unternehmen hat das Von-Bach-Damm-Rastlager von Namibia Wildlife Resorts (NWR) auf 50 Jahre gemietet und will dort 450 Millionen Namibia-Dollar zum Aufbau eines "Lifestyle Village" namens "Oujere" investieren.
Das Projekt ist aber sehr umstritten. So befürchtet zum Beispiel Namwater, dass danach die Wasserqualität sinke. Nangolo betonte jedoch, auf die Wasserqualität und die gesamte Umweltproblematik Acht geben zu wollen. Die Hauptursache von Verschmutzung liege seiner Ansicht nach sowieso nicht direkt am Damm, sondern käme von außerhalb, z.B. über den Swakop. Die Umwelt-Einfluss-Studie, die Envirodynamics aus Windhoek anfertige, soll spätestens im November vorliegen.
Bis November soll auch die derzeit bereits laufende Renovierung der 22 Bungalows (elf Standard, elf Luxus) fertig sein, so Nangolo weiter. Und bis Ende des Jahres plant er exakt zu wissen, wie das Feriendorf aussieht. Vorgesehen sind laut dem Geschäftsführer unter anderem mehrere Hausanlagen, ein Restaurant, ein Spa und ein Golfplatz. Zur Errichtung des Dorfes sollen 1000 Jobs geschaffen werden, nach Fertigstellung würden dort 300 Menschen arbeiten.
Wegen der Renovierungsarbeiten wurden Anfang Juni dieses Jahres ohne Vorankündigung der Campingplatz und die Bungalows für Besucher geschlossen; nur noch Tagesbesucher sind erlaubt. Auch die Mitglieder der ansässigen Wasserskiclubs sollten deshalb von Tungeni aus, ja zuvor auch schon von den zuständigen Ministerien (Transportministerium - Dammgelände, Tourismusministerium - Park) aus aufgrund von Pachtvertragsstreitigkeiten das Gelände nicht mehr betreten dürfen, konnten das aber bis jetzt immer erfolgreich abwenden (die AZ berichtete). Zwischen den Ministerien, Tungeni und den Wasserski-Clubs dauert schon längere Zeit ein Disput an.
Das Projekt ist aber sehr umstritten. So befürchtet zum Beispiel Namwater, dass danach die Wasserqualität sinke. Nangolo betonte jedoch, auf die Wasserqualität und die gesamte Umweltproblematik Acht geben zu wollen. Die Hauptursache von Verschmutzung liege seiner Ansicht nach sowieso nicht direkt am Damm, sondern käme von außerhalb, z.B. über den Swakop. Die Umwelt-Einfluss-Studie, die Envirodynamics aus Windhoek anfertige, soll spätestens im November vorliegen.
Bis November soll auch die derzeit bereits laufende Renovierung der 22 Bungalows (elf Standard, elf Luxus) fertig sein, so Nangolo weiter. Und bis Ende des Jahres plant er exakt zu wissen, wie das Feriendorf aussieht. Vorgesehen sind laut dem Geschäftsführer unter anderem mehrere Hausanlagen, ein Restaurant, ein Spa und ein Golfplatz. Zur Errichtung des Dorfes sollen 1000 Jobs geschaffen werden, nach Fertigstellung würden dort 300 Menschen arbeiten.
Wegen der Renovierungsarbeiten wurden Anfang Juni dieses Jahres ohne Vorankündigung der Campingplatz und die Bungalows für Besucher geschlossen; nur noch Tagesbesucher sind erlaubt. Auch die Mitglieder der ansässigen Wasserskiclubs sollten deshalb von Tungeni aus, ja zuvor auch schon von den zuständigen Ministerien (Transportministerium - Dammgelände, Tourismusministerium - Park) aus aufgrund von Pachtvertragsstreitigkeiten das Gelände nicht mehr betreten dürfen, konnten das aber bis jetzt immer erfolgreich abwenden (die AZ berichtete). Zwischen den Ministerien, Tungeni und den Wasserski-Clubs dauert schon längere Zeit ein Disput an.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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