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Und das war sonst noch so los – in der Welt des Sports

Sportredakteur
Down Under: Die diesjährige Rugby Championship (TRC) wird im November und Dezember in Australien ausgetragen - zur Enttäuschung des Nachbarlandes Neuseeland. Das Turnier werde hauptsächlich im Bundesstaat New South Wales an der Ostküste gespielt, teilte der Organisator SANZAAR am Freitag mit. Ob Zuschauer zugelassen werden, war noch unklar. In Australien herrschen wegen der Corona-Pandemie sehr strikte Regeln. Normalerweise findet die Meisterschaft in den verschiedenen Teilnehmerländern per Heim- und Auswärtsspiel statt. Bislang hatte Neuseeland damit gerechnet, Gastgeber zu sein. Die Rugby-Meisterschaft soll nach langen Spekulationen nun zwischen dem 7. November und dem 12. Dezember in Down Under gespielt werden und zwölf Partien umfassen. Bei The Rugby Championship messen sich seit 1996 jährlich die vier besten Nationalmannschaften der südlichen Hemisphäre: die „Wallabies2 aus Australien, die „All Blacks“ aus Neuseeland, die „Springboks“ aus Südafrika und die „Pumas“ aus Argentinien.

Grünes Licht: Die amtierenden Europameisterinnen Tina Graudina und Anastasija Kravchenoka aus Lettland können ihren Titel bei der Beachvolleyball-EM in Jurmala nun doch verteidigen. Trotz eines früheren positiven Corona-Tests von Graudina erhielten die beiden Lokalmatadorinnen grünes Licht für die Teilnahme an den vom 15. bis 20. September stattfindenden Titelkämpfen. Dies teilte der lettische Volleyballverband am Donnerstagabend auf seiner Facebook-Seite mit. Graudina war am 4. September positiv auf das Coronavirus getestet worden, zwei weitere Tests fielen jedoch negativ aus - ebenso wie die Analysen der Proben von Kravcenoka und Trainer Andris Krumins. Die beiden Titelverteidigerinnen müssen bei der Heim-EM aber eine Reihe von Sicherheitsbestimmungen unter Aufsicht des Teamarztes einhalten.

Guter Auftakt: Die Kansas City Chiefs haben ein halbes Jahr nach ihrem Triumph im Super Bowl den Auftakt in die NFL-Saison gegen die Houston Texans gewonnen. Das Team um Superstar-Quarterback Patrick Mahomes bezwang die Texaner am Donnerstagabend (Ortszeit) vor 15 895 Zuschauern 34:20. Trotz der Corona-Pandemie durfte das Arrowhead-Stadion in Kansas City zu 22 Prozent genutzt werden. Mahomes sammelte drei Touchdown-Pässe und führte sein Team zu einem ungefährdeten Auftaktsieg. Neuling Clyde Edwards-Helaire hatte als Runningback ein gutes NFL-Debüt und erzielte einen Touchdown für die Chiefs. Die NFL spielt ihre Saison in den jeweiligen Stadien der Teams. Die überwiegende Mehrheit verzichtet dabei wegen der lokalen Regeln in der Corona-Pandemie mindestens im September auf Zuschauer. Die meisten anderen Mannschaften starten am Sonntag in die Saison, darunter auch die drei Teams mit deutschen Profis im Kader.

Finale greifbar: Die Los Angeles Lakers sind nur noch einen Sieg vom Einzug ins Conference Finale entfernt. Das Team um Superstar LeBron James bezwang die Houston Rockets am Donnerstagabend 110:100 und führt in der Serie nun 3:1. Das Team mit zuerst vier Siegen spielt im Finale der Western Conference um den Einzug in die Finalserie der stärksten Basketball-Liga der Welt. Die Lakers dominierten die Begegnung und lagen zu keinem Zeitpunkt in Rückstand. Zwischenzeitlich hatte die Mannschaft aus Los Angeles 23 Zähler Vorsprung auf die Rockets um James Harden und Russell Wilson, die sich in der Runde zuvor noch gegen die Oklahoma City Thunder um Nationalspieler Dennis Schröder durchgesetzt hatten.

Vor Zuschauern: Bei Sportveranstaltungen in Nordrhein-Westfalen sollen von der kommenden Woche an mehr als 300 Zuschauer erlaubt werden. Das teilte die Staatskanzlei nach einem Sport-Gipfel von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Freitag mit zahlreichen Funktionären verschiedener Sportarten mit. Dabei ging es auch um den Spitzensport jenseits der Fußball-Bundesliga. Eine genaue Zahl von Zuschauern gab die Landesregierung zunächst nicht bekannt. „Bei regionalen Ligen und bei regionalen, nationalen sowie internationalen Sportwettkämpfen wird es wieder möglich sein – unter Beachtung notwendiger Hygiene- und Schutzmaßnahmen und der Kapazitäten der Sportstätte –, mehr Zuschauerinnen und Zuschauer in Stadien und Sporthallen zuzulassen“, hieß es in der Mitteilung. Zudem beschloss die Landesregierung ein weiteres Hilfspaket in Höhe von 15 Millionen Euro für Vereine, die durch die Corona-Pandemie in Zahlungsschwierigkeiten geraten sind.
#AZ

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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