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Und das war sonst noch so los – in der Welt des Sports

Sportredakteur
REISEWARNUNG: Das Internationale Olympische Komitee hat sich nach eigenen Angaben nicht in Untersuchungen der Justiz zu einem Schmiergeldverdacht gegen das frühere IOC-Mitglied Frank Fredericks eingemischt. Das IOC teilte in einer Stellungnahme auf Anfrage mit, dass Präsident Thomas Bach den ehemaligen Weltklassesprinter nicht vor einer Reise nach Frankreich gewarnt habe, um diesen dem möglichen Zugriff staatlicher Ermittler zu entziehen. Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte berichtet, dass es Anfang März 2017 ein Telefonat von IOC-Chefethikerin Paquerette Girard-Zappelli mit Fredericks gegeben habe. Die Zeitung veröffentlichte eine Stellungnahme von Fredericks, wonach ihm dabei gesagt worden sei, er solle aus Vorsichtsgründen nicht nach Frankreich reisen.
GENEHMIGT: Turnierdirektor Edwin Weindorfer hofft bei den beiden Tennis-Turnieren in Köln auch nach Überschreiten einer wichtigen Corona-Warnstufe in sieben Tagen auf knapp 1000 Zuschauer. „Die Stadt Köln hat unser Hygienekonzept mit 999 Zuschauern pro Tag genehmigt. Wir hoffen, dass das bestehen bleibt, denn der Ticket-Verkauf ist sehr gut verlaufen“, sagte Weindorfer. „Wenn die Verordnungen geändert werden, werden wir uns danach richten.“ Zuvor war in Köln der Wert von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen überschritten worden und lag bei 54,8. Bei den beiden vergangenen großen Fußball-Spielen, dem Bundesliga-Spiel des 1. FC gegen Borussia Mönchengladbach (1:3) am vergangenen Samstag und der deutschen Nationalmannschaft gegen die Türkei am Mittwoch (3:3), waren jeweils 300 Zuschauer erlaubt gewesen.
UNTER BEOBACHTUNG: Der britische Radprofi Simon Yates hat nach einem positiven Corona-Test den 103. Giro d'Italia vor der achten Etappe aufgeben müssen. Dies teilte der Rennstall des 28-Jährigen, Mitchelton-Scott, am Samstag mit. „Alle anderen Fahrer und Teammitglieder hatten negative Testergebnisse und dürfen das Rennen fortsetzen. Aber als Vorsichtsmaßnahme werden wir die Situation ganz genau beobachten und weitere Test in den kommenden Tagen durchführen“, sagte Teamarzt Matteo Beltemacchi. Yates hatte nach der siebten Etappe am Freitag leichte Symptome gezeigt. Sowohl ein Schnelltest als später auch ein PCR-Test hatten die Infektion mit dem Coronavirus bestätigt. Der Kletterspezialist lag in der Gesamtwertung auf Rang 21 mit 3:52 Minuten Rückstand auf den führenden Portugiesen Jorge Almeida.
NEUER ARBEITGEBER: Der deutsche Eishockey-Nationalspieler Tobias Rieder spielt in der kommenden NHL-Saison für die Buffalo Sabres. Das teilte die nordamerikanische Profi-Liga am Freitag (Ortszeit) mit. In der vergangenen Spielzeit stand der 27 Jahre alte Landshuter bei den Calgary Flames unter Vertrag, doch dieser wurde nicht verlängert. Der Angreifer zählte zu einem Quartett aus vier deutschen Profis, die daher seit dem 9. Oktober ohne Einschränkungen mit anderen Clubs Verhandlungen aufnehmen durften. Die Zukunft von Torhüter Thomas Greiss und Flügelstürmer Tom Kühnhackl (zuletzt New York Islanders) und Korbinian Holzer (Nashville Predators) ist noch offen.
DURCHGESETZT: Die französischen Mountainbiker Jordan Sarrou und Pauline Ferrand Prevot haben die Weltmeistertitel in der olympischen Cross-Country-Disziplin gewonnen. Sarrou siegte heute in Leogang vor dem Schweizer Mathias Flückinger und seinem Landsmann Titouan Carod. Ferrand Prevot setzte sich im Frauen-Rennen vor der Italienerin Eva Lechner und der Australierin Rebecca McConnell durch. Die deutschen Teilnehmer spielten keine Rolle. Der deutsche Meister Maximilian Brandl wurde Zwölfter, bei den Frauen erreichte Nadine Rieder den 18. Platz. Die österreichische Stadt Leogang war kurzfristig als Ausrichter für die Cross-Country-Disziplinen eingesprungen. Ursprünglich sollte die WM vom 25. bis 28. Juni in Albstadt in Baden-Württemberg stattfinden.
Quelle und Fotos: dpa
#AZ

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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