Loading svg Please wait while we translate the article
  • Startseite
  • Sport
  • Und das war sonst noch so los – in der Welt des Sports

Und das war sonst noch so los – in der Welt des Sports

Sportredakteur
REICHEL WECHSELT: Berlin (dpa) – Eishockey-Profi Lukas Reichel wechselt vom deutschen Meister Eisbären Berlin zum NHL-Club Chicago Blackhawks. Wie die Hauptstädter am Mittwoch mitteilten, erhält der Nationalstürmer in der stärksten Liga der Welt einen Einstiegsvertrag über drei Jahre. Der bisherige Vertrag zwischen den Berlinern und Reichel wird aufgelöst, damit der 19-Jährige zum sechsmaligen Stanley-Cup-Sieger wechseln kann. Der Offensivspieler war 2020 von Chicago im NHL-Draft an Position 17 ausgewählt worden. Der gebürtige Nürnberger ist somit der erste aktive Spieler der Eisbären, der in der ersten Runde der Talenteziehung berücksichtigt wurde. In insgesamt 89 DEL-Partien für Berlin verbuchte der Linksschütze 24 Treffer sowie 32 Torvorlagen.
ALKOHOL- BESCHRÄNKUNGEN: Tokio (dpa) - Olympioniken könnte im Athletendorf von Tokio das Trinken von Alkohol in öffentlichen Bereichen verboten werden. Die Gastgeber prüfen eine entsprechende Verordnung, wie der Geschäftsführer des Organisationskomitees, Toshiro Muto, am Mittwoch japanischen Medien sagte. Ein Alkoholbann in den Zimmern der Sportlerinnen und Sportler im olympischen Dorf sei zwar nicht möglich. Denkbar sei aber ein Verbot in der Mensa und an anderen Treffpunkten. Eine Entscheidung solle Ende Juni fallen, sagte Muto.
Für die Olympiastadt Tokio gilt noch bis 20. Juni der Corona-Notstand, eine Verlängerung ist möglich. Bars und Restaurants müssen früher schließen, der Verkauf von Alkohol ist eingeschränkt. In Umfragen spricht sich seit Monaten eine Mehrheit der Japaner gegen die Austragung der Tokio-Spiele in diesem Sommer aus. Sollten die Corona-Maßnahmen auch während der Olympia-Wochen noch gelten, könnten öffentliche Partys von Athleten mit Alkohol im olympischen Dorf die Stimmung gegen die Spiele weiter bestärken.
PARTNERSTADT GESUCHT: Berlin (dpa) - Die National Football League ist auf der Suche nach einer deutschen Partnerstadt als Schauplatz für NFL-Spiele der regulären Saison. Wie die US-Football-Liga am Mittwoch dazu mitteilte, soll damit die Expansion der International Series auf das europäische Festland befördert und erweitert werden. Nun will die NFL, die seit 2007 bereits 28 Spiele in London ausgetragen hat und im Oktober dort zwei weitere im Stadion von Tottenham Hotspur austragen wird, eine geeignete deutsche Stadt finden.
American-Football-Spiele der regulären Saison vor den Playoffs wurden auch schon in Mexiko und Kanada ausgetragen. „Die International Series hat sich zu einem Highlight des Sportjahres in Großbritannien entwickelt, zu dem viele Fans aus Deutschland anreisen“, sagte Brett Gosper, NFL-Chef für Großbritannien und Europa. „Wir freuen uns sehr über die Entwicklung unserer deutschen Fanbasis. Die Zeit ist reif, einen Partner zu finden, der ein Spiel auf NFL-Standard“ durchführen könne.
KRONZEUGENREGELUNG KOMMT: Berlin (dpa) - Der Erweiterung des Anti-Dopings-Gesetzes um eine Kronzeugenregelung steht bei der Verabschiedung im Bundestag nichts mehr im Wege. „Das ist heute im Sportausschuss ohne Probleme durchgegangen. Von keiner Fraktion hat es Einwände gegeben. Die Kronzeugenregelung kommt!“, sagte die Ausschussvorsitzende Dagmar Freitag nach der Online-Sitzung des Gremiums am Mittwochabend der Deutschen Presse-Agentur.
Die Änderung des im Dezember 2015 in Kraft getretenen Anti-Doping-Gesetzes steht heute am späten Abend zur Lesung und Abstimmung auf der Agenda des Bundestages. Die spezifische Kronzeugenregelung „soll Täterinnen und Tätern gut sichtbar und verständlich zeigen, dass Aufklärungs- und Präventionshilfe im Anwendungsbereich des AntiDopG honoriert wird, heißt es im Entwurf zur Änderung des Gesetzes.
Quelle: dpa

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Katima Mulilo: 23° | 38° Rundu: 24° | 35° Eenhana: 23° | 35° Oshakati: 25° | 34° Ruacana: 24° | 35° Tsumeb: 22° | 33° Otjiwarongo: 20° | 32° Omaruru: 22° | 36° Windhoek: 21° | 33° Gobabis: 23° | 34° Henties Bay: 15° | 19° Swakopmund: 15° | 16° Walvis Bay: 14° | 23° Rehoboth: 21° | 34° Mariental: 21° | 36° Keetmanshoop: 18° | 36° Aranos: 22° | 36° Lüderitz: 15° | 26° Ariamsvlei: 18° | 36° Oranjemund: 14° | 22° Luanda: 24° | 25° Gaborone: 22° | 36° Lubumbashi: 17° | 34° Mbabane: 18° | 32° Maseru: 15° | 32° Antananarivo: 17° | 29° Lilongwe: 22° | 35° Maputo: 22° | 36° Windhoek: 21° | 33° Cape Town: 16° | 23° Durban: 20° | 26° Johannesburg: 18° | 33° Dar es Salaam: 26° | 32° Lusaka: 22° | 36° Harare: 20° | 31° #REF! #REF!