Und das war sonst noch so los – in der Welt des Sports
DRESSUR-HATTRICK: Hagen a.T.W. (dpa) - Die deutschen Dressurreiterinnen haben bei der Heim-Europameisterschaft den Titel gewonnen. Isabell Werth aus Rheinberg mit Weihegold und Jessica von Bredow-Werndl aus Tuntenhausen mit Dalera sicherten am Mittwoch in Hagen am Teutoburger Wald den dritten Team-Sieg in Folge. Am Vortag hatte das Gastgeber-Quartett nach den Ritten von Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Annabelle und Dorothee Schneider (Framersheim) mit Faustus nur auf Rang zwei gelegen. Der erneute Erfolg war das 25. deutsche Mannschafts-Gold bei Europameisterschaften.
5000 ZUSCHAUER: Magdeburg (dpa) - Der Rückkampf zwischen Box-Weltmeister Robin Krasniqi und Dominic Bösel kann vor einer großen Kulisse stattfinden. Das bestätigte Promoter Ulf Steinforth am Mittwoch. „Wir können bis zu 5000 Zuschauer erwarten, es gilt die 3G-Regel. Dazu überträgt die ARD den Kampf live, das haben sich die beiden Top-Sportler verdient“, sagte Steinforth. Das zweite Duell um die Gürtel der Verbände WBA und IBO wird am 9. Oktober in der Magdeburger Getec-Arena ausgetragen. Im ersten Kampf vor gut einem Jahr hatte der 34 Jahre alte Krasniqi Weltmeister Bösel durch einen K.o. in der dritten Runde überraschend besiegt.
ALBON VERPFLICHTET: Monza (dpa) - Der Williams-Rennstall holt Alexander Albon zurück in die Formel 1. Der 25 Jahre alte Thailänder ersetzt in der kommenden Saison den Briten George Russell, der zu Mercedes wechselt. Das zweite Williams-Cockpit behält der Kanadier Nicholas Latifi (26), wie das Team am Mittwoch mitteilte. Albon war 2019 und 2020 für Toro Rosso und Red Bull bereits in der Motorsport-Königsklasse gefahren, hatte für diese Saison aber keinen Formel-1-Vertrag mehr erhalten. Derzeit startet er im Deutschen Tourenwagen Masters in einem Ferrari.
KOMPLIZEN CHINAS: Berlin (dpa) - In der Debatte um die Winterspiele in Peking haben zahlreiche Menschenrechtsorganisationen die großen Olympia-Sender wie ARD und ZDF aufgefordert, ihre geplanten TV-Übertragungen zu streichen. In einem offenen Brief warnten die Gruppen, die sich für Minderheiten wie Uiguren und Tibeter einsetzen, die Sender davor, sich zum „Komplizen Chinas“ zu machen und die Menschenrechtslage in dem Land weiter zu verschlechtern. „Mit der Übertragung von Peking 2022 werden Ihre Unternehmen diese Missstände legitimieren und etwas unterstützen, das weithin als ‚Genozid-Spiele‘ beschrieben wird“, hieß es in dem Brief.
CORONA-STAATSHILFEN: Neuss (dpa) - Die Deutsche Eishockey Liga fordert die Fortsetzung der Corona-Staatshilfen über das Jahresende hinaus. „Wenn Beschränkungen bei den Zuschauern bleiben, wäre es wichtig, dass die Hilfen bis Saisonende 2021/22 weitergezahlt werden“, sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke der „Sport Bild“. Für die Jahre 2020 und 2021 soll jeder Club bis zu 1,8 Millionen Euro für ausgefallen Ticketeinnahmen aufgrund des Lockdowns in der Coronavirus-Pandemie erhalten. Die Unterstützung läuft zum Jahresende aus. „Außerdem hoffen wir, dass auch die bisherige Obergrenze von 1,8 Millionen Euro pro Club noch einmal angehoben wird. Der vom Bund zur Verfügung gestellte Topf würde definitiv reichen“, sagte Tripcke.
5000 ZUSCHAUER: Magdeburg (dpa) - Der Rückkampf zwischen Box-Weltmeister Robin Krasniqi und Dominic Bösel kann vor einer großen Kulisse stattfinden. Das bestätigte Promoter Ulf Steinforth am Mittwoch. „Wir können bis zu 5000 Zuschauer erwarten, es gilt die 3G-Regel. Dazu überträgt die ARD den Kampf live, das haben sich die beiden Top-Sportler verdient“, sagte Steinforth. Das zweite Duell um die Gürtel der Verbände WBA und IBO wird am 9. Oktober in der Magdeburger Getec-Arena ausgetragen. Im ersten Kampf vor gut einem Jahr hatte der 34 Jahre alte Krasniqi Weltmeister Bösel durch einen K.o. in der dritten Runde überraschend besiegt.
ALBON VERPFLICHTET: Monza (dpa) - Der Williams-Rennstall holt Alexander Albon zurück in die Formel 1. Der 25 Jahre alte Thailänder ersetzt in der kommenden Saison den Briten George Russell, der zu Mercedes wechselt. Das zweite Williams-Cockpit behält der Kanadier Nicholas Latifi (26), wie das Team am Mittwoch mitteilte. Albon war 2019 und 2020 für Toro Rosso und Red Bull bereits in der Motorsport-Königsklasse gefahren, hatte für diese Saison aber keinen Formel-1-Vertrag mehr erhalten. Derzeit startet er im Deutschen Tourenwagen Masters in einem Ferrari.
KOMPLIZEN CHINAS: Berlin (dpa) - In der Debatte um die Winterspiele in Peking haben zahlreiche Menschenrechtsorganisationen die großen Olympia-Sender wie ARD und ZDF aufgefordert, ihre geplanten TV-Übertragungen zu streichen. In einem offenen Brief warnten die Gruppen, die sich für Minderheiten wie Uiguren und Tibeter einsetzen, die Sender davor, sich zum „Komplizen Chinas“ zu machen und die Menschenrechtslage in dem Land weiter zu verschlechtern. „Mit der Übertragung von Peking 2022 werden Ihre Unternehmen diese Missstände legitimieren und etwas unterstützen, das weithin als ‚Genozid-Spiele‘ beschrieben wird“, hieß es in dem Brief.
CORONA-STAATSHILFEN: Neuss (dpa) - Die Deutsche Eishockey Liga fordert die Fortsetzung der Corona-Staatshilfen über das Jahresende hinaus. „Wenn Beschränkungen bei den Zuschauern bleiben, wäre es wichtig, dass die Hilfen bis Saisonende 2021/22 weitergezahlt werden“, sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke der „Sport Bild“. Für die Jahre 2020 und 2021 soll jeder Club bis zu 1,8 Millionen Euro für ausgefallen Ticketeinnahmen aufgrund des Lockdowns in der Coronavirus-Pandemie erhalten. Die Unterstützung läuft zum Jahresende aus. „Außerdem hoffen wir, dass auch die bisherige Obergrenze von 1,8 Millionen Euro pro Club noch einmal angehoben wird. Der vom Bund zur Verfügung gestellte Topf würde definitiv reichen“, sagte Tripcke.
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Allgemeine Zeitung
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