UNDP-Chef geht in Ruhestand
Windhoek - Viereinhalb Jahre hat UN-Direktor Simon Nhongo die UN-Organisationen in Windhoek als Vertreter der Weltorganisation geleitet, darunter auch die Entwicklungsagentur UNDP. Ende Mai ist der Simbabwer in den Ruhestand getreten. Nhongo, ein Staatsangehöriger von Simbabwe, schaut auf allerhand internationale Erfahrung zurück und beurteilt den letzten Posten seiner Berufslaufbahn wie folgt: "Namibia war mein bester Standort. Ich nehme die besten Erinnerungen mit und bin überzeugt, dass Namibia in eine gute Zukunft geht."
Bei seinem Abschied im Rahmen der UNDP lobte Nhongo die namibische Regierung für "ihren konsequenten Einsatz der Entwicklungsideale der UNO". Während seiner hiesigen Amtszeit hat Nhongo den Dritten Nationalen Entwicklungsplan (NDP III) sowie am langfristigen Entwicklungsmodell Vision 2030 mitgewirkt. In diesem Jahr hat Nhongo sich noch persönlich um UN-Mittel für die Flutopfer im Norden bemüht. Prof. Peter Katjavivi, Chef der Planungskommission, hat Nhongo laut UNDP-Erklärung zum Abschied "einen beständigen Freund Namibias" genannt.
Bei seinem Abschied im Rahmen der UNDP lobte Nhongo die namibische Regierung für "ihren konsequenten Einsatz der Entwicklungsideale der UNO". Während seiner hiesigen Amtszeit hat Nhongo den Dritten Nationalen Entwicklungsplan (NDP III) sowie am langfristigen Entwicklungsmodell Vision 2030 mitgewirkt. In diesem Jahr hat Nhongo sich noch persönlich um UN-Mittel für die Flutopfer im Norden bemüht. Prof. Peter Katjavivi, Chef der Planungskommission, hat Nhongo laut UNDP-Erklärung zum Abschied "einen beständigen Freund Namibias" genannt.
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Allgemeine Zeitung
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