Unerwarteter Regen
Windhoek - Nach den zum Teil sehr kalten Nächten in den vergangenen zwei Wochen hatte fast niemand mehr mit Regenfällen gerechnet. Experten zufolge war die Regenzeit bereits am Anfang April zu Ende. Gestern Abend waren bis um 18 Uhr in Klein Windhoek 10 mm, Hochlandpark 16 mm und in Windhoek West 13,4 mm in kurzen und heftigen Schauern niedergegangen. Am Montagmorgen wurden bei Hochfeld 17 mm gemessen und auf der Farm Goedemoed von Familie Kasch wurden 13 mm registriert. Dem Wetteramt zufolge erhielt Rundu in der Zeitspanne Sonntagmorgen 8 Uhr bis Montagmorgen 8 Uhr 4,2 mm Regen, Grootfontein 1,2 mm und Gobabis 6 mm. Am Dienstag wurden vom Hosea-Kutako-Flughafen 0,2 mm gemeldet. Von Dienstag auf Mittwoch fielen beim Hosea-Kutako-Flughafen östlich von Windhoek 2 mm Regen, beim Windhoeker Wetteramt in der Innenstadt 0,2 mm und in Gobabis 0,6 mm.
Aus Oshakati im zentralen Norden des Landes wurde gemeldet, dass das Hochwasser inzwischen soweit gesunken sei, dass die meisten Hütten, Baracken und Häuser nicht mehr im Wasser stehen und die Einwohner der Notlager zurück in ihre Wohnungen geschickt wurden. Die meisten hatten die Lager bereits verlassen.
Der Pegel des Liambesi-Sees im Osten der Caprivi-Region ist in den vergangenen zwei Tagen konstant auf 4,7 m geblieben, derweil der Kwando bei Kongola um einen weiteren Zentimeter auf 3,46m gestiegen ist. Der Sambesi bei Katima Mulilo sank seit Montag um zwei Zentimeter auf 4,98 m am Dienstag und der Okavango bei Rundu um fünf Zentimeter auf 6,13 m.
Aus Oshakati im zentralen Norden des Landes wurde gemeldet, dass das Hochwasser inzwischen soweit gesunken sei, dass die meisten Hütten, Baracken und Häuser nicht mehr im Wasser stehen und die Einwohner der Notlager zurück in ihre Wohnungen geschickt wurden. Die meisten hatten die Lager bereits verlassen.
Der Pegel des Liambesi-Sees im Osten der Caprivi-Region ist in den vergangenen zwei Tagen konstant auf 4,7 m geblieben, derweil der Kwando bei Kongola um einen weiteren Zentimeter auf 3,46m gestiegen ist. Der Sambesi bei Katima Mulilo sank seit Montag um zwei Zentimeter auf 4,98 m am Dienstag und der Okavango bei Rundu um fünf Zentimeter auf 6,13 m.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen