Ungeklärter Waffenfund
Windhoek - Im Polizeibericht vom vergangenen Dienstag meldet die Polizei, dass zu unbekannter Zeit am 1. Dezember 2004 eine große Anzahl Waffen, Munition und Sprengstoff auf den Farmen Oorblut und Operasie im Norden des Landes gefunden wurden. Die Waffen und Munition waren in zwei Kisten verpackt, die wiederum mit Steinen bedeckt waren. Bisher wurde noch niemand im Zusammenhang mit dem Waffenfund verhaftet.
Es soll sich dem Polizeibericht zufolge um eine Panzerfaust des Typs RPG-7 handeln, einen 60 mm Mörser, einen 40mm Granatwerfer M79, einen 40mm Granatwerfer M203, zwei R-1 schwere Maschinengewehre, 73 Stück 40mm Granaten, zehn M20 Handgranaten, zwei Rollen mit je 400 Meter Zündschnur, neun Sprengstoffzünder, 1000 Patronen des Kalibers 7,62 mm, 13 Antriebsraketen für die RPG-7 Panzerfaust, 16 PG-7 Panzerfäuste, 24 Granaten des Kalibers 40 mm, und 900 Patronen des Kalibers 5,56 mm.
Elf 60 mm Mörsergranaten und eine M28 Handgranate habe die Polizei an Ort und Stelle vernichtet, da diese ein Risiko darstellten und nicht transportiert werden konnten, so der Polizeibericht. Keine weiteren Informationen wurden von der Presseabteilung der Polizei bekannt gegeben.
Berichten der Namibischen Rundfunkgesellschaft (NBC) zufolge, habe die Polizei behauptet, dass die Waffen und Munition nicht länger als acht Monate in dem Versteck gelagert hätten. Die Gewehre seien gut geölt und verpackt gewesen. Anscheinend habe der Eigentümer der Farm Oorblut in der Nähe von Oshivelo das Waffen- und Munitionsversteck gefunden und der Polizei gemeldet.
Unbekannt ist, ob es sich bei den 60 mm Mörsergranaten und den 7,62 Patronen um südafrikanische oder russische Munition handelt.
Es soll sich dem Polizeibericht zufolge um eine Panzerfaust des Typs RPG-7 handeln, einen 60 mm Mörser, einen 40mm Granatwerfer M79, einen 40mm Granatwerfer M203, zwei R-1 schwere Maschinengewehre, 73 Stück 40mm Granaten, zehn M20 Handgranaten, zwei Rollen mit je 400 Meter Zündschnur, neun Sprengstoffzünder, 1000 Patronen des Kalibers 7,62 mm, 13 Antriebsraketen für die RPG-7 Panzerfaust, 16 PG-7 Panzerfäuste, 24 Granaten des Kalibers 40 mm, und 900 Patronen des Kalibers 5,56 mm.
Elf 60 mm Mörsergranaten und eine M28 Handgranate habe die Polizei an Ort und Stelle vernichtet, da diese ein Risiko darstellten und nicht transportiert werden konnten, so der Polizeibericht. Keine weiteren Informationen wurden von der Presseabteilung der Polizei bekannt gegeben.
Berichten der Namibischen Rundfunkgesellschaft (NBC) zufolge, habe die Polizei behauptet, dass die Waffen und Munition nicht länger als acht Monate in dem Versteck gelagert hätten. Die Gewehre seien gut geölt und verpackt gewesen. Anscheinend habe der Eigentümer der Farm Oorblut in der Nähe von Oshivelo das Waffen- und Munitionsversteck gefunden und der Polizei gemeldet.
Unbekannt ist, ob es sich bei den 60 mm Mörsergranaten und den 7,62 Patronen um südafrikanische oder russische Munition handelt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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