Unicef begeht 70-Jähriges
Windhoek/Swakopmund (nic) – Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) wurde gestern 70 Jahre alt und beging diesen Geburtstag auch in Swakopmund. Von Beginn an setzt sich die Organisation weltweit für die Rechte der Kinder und eine Verbesserung derer Lebensbedingungen ein und ist dabei nach eigenen Angaben in 190 Ländern tätig. Im Mittelpunkt stehen dabei laut Unicef die Förderung der Rechte für Kinder sowie die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen in unterschiedlichen Bereichen wie Gesundheit, Bildung oder Hygiene.
Anlässlich der aktuell in Swakopmund stattfindenden nationalen Aids-Konferenz besuchte gestern die Unicef-Botschafterin für die ost- und südafrikanischen Länder, Yvonne Chaka Chaka, die Küstenstadt und läutete die Feierlichkeiten ein. Dabei hob sie die bislang erreichten Erfolge des Kinderhilfswerks hervor, zu denen auch der Rückgang der Grundschul-Abbrecher um 40 Prozent im Zeitraum von 1990 bis 2014 zähle. „Wir nutzen diese Gelegenheit, solche Resultate zu feiern, wollen aber auch daran erinnern, was noch getan werden muss“, erklärte in diesem Zusammenhang die Unicef-Repräsentantin von Namibia, Micaela Marques de Sousa. So habe die Organisation hier vor allem Partnerschaften aufgebaut und gefestigt, um dadurch unter anderem die Kindersterblichkeit zu reduzieren, kostenlose Grundschulbildung einzuführen sowie einen besseren Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen.
Marques de Sousa schätzte dabei die Entwicklungen als positiv ein und sagte, Namibia sei auf dem richtigen Weg. „Die Herausforderung ist nun, die Ergebnisse der vergangenen Jahre zu wahren“, erläuterte die Repräsentantin und fügte hinzu, im kommenden Jahr die Zusammenarbeit mit Interessensvertretern gemäß des Unicef-Geburtstagmottos „Für jedes Kind gibt es Hoffnung“ weiter auszubauen.
Anlässlich der aktuell in Swakopmund stattfindenden nationalen Aids-Konferenz besuchte gestern die Unicef-Botschafterin für die ost- und südafrikanischen Länder, Yvonne Chaka Chaka, die Küstenstadt und läutete die Feierlichkeiten ein. Dabei hob sie die bislang erreichten Erfolge des Kinderhilfswerks hervor, zu denen auch der Rückgang der Grundschul-Abbrecher um 40 Prozent im Zeitraum von 1990 bis 2014 zähle. „Wir nutzen diese Gelegenheit, solche Resultate zu feiern, wollen aber auch daran erinnern, was noch getan werden muss“, erklärte in diesem Zusammenhang die Unicef-Repräsentantin von Namibia, Micaela Marques de Sousa. So habe die Organisation hier vor allem Partnerschaften aufgebaut und gefestigt, um dadurch unter anderem die Kindersterblichkeit zu reduzieren, kostenlose Grundschulbildung einzuführen sowie einen besseren Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen.
Marques de Sousa schätzte dabei die Entwicklungen als positiv ein und sagte, Namibia sei auf dem richtigen Weg. „Die Herausforderung ist nun, die Ergebnisse der vergangenen Jahre zu wahren“, erläuterte die Repräsentantin und fügte hinzu, im kommenden Jahr die Zusammenarbeit mit Interessensvertretern gemäß des Unicef-Geburtstagmottos „Für jedes Kind gibt es Hoffnung“ weiter auszubauen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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