Universität von Namibia heißt Buddy-Bär willkommen
Zum Auftakt der diesjährigen Deutschen Wochen ist am Freitag ein Buddy-Bär auf dem Windhoeker Campus der Universität von Namibia (UNAM) feierlich enthüllt worden. In insgesamt 140 Länder wurde vor einiger Zeit eine solche Bären-Skulptur von rund zwei Meter Höhe geschickt, wo lokale Künstler ein Konzept zur Bemalung des Bären einreichen konnten. In Namibia hatten sich insgesamt 20 Künstler an dem Wettbewerb beteiligt, den letztendlich der damalige UNAM-Student Trianus Nakale (links vom Bär) gewinnen konnte. Nun ist der Bär vor dem UNAM-Gebäude für visuelle Künste zu Hause. Die Buddy Bären symbolisieren die Vision einer friedlichen Welt. Dabei steht jeder Bär für die Menschen des jeweiligen Landes und dessen Kulturen. Das drückt auch Nakale mit seiner Bemalung aus: Verschiedene ethische Gruppen ziehen rund um den Buddy-Bär – zusammen bilden sie eine Einheit. Und diese steht wiederrum in freundschaftlicher Beziehung zu Deutschland, dem Heimatland der Bären. Bei der Einweihung auch dabei waren der deutsche Botschafter in Namibia Christian Schlaga (links unten vom Bär) sowie UNAM-Rektor Professor Frednard Gideon (r. unten). Foto: Wiebke Schmidt
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Allgemeine Zeitung
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