Unklarheit über Impfstoff-Menge
Windhoek - Über die Menge der Impfstoffeinheiten gegen die sogenannte Schweinegrippe, die zur Immunisierung der namibischen Bevölkerung bestellt werden soll, herrscht im Gesundheitsministerium immer noch Unklarheit. Das sagte Dr. Jack Vries, Leiter der Notfalleinheit im genannten Ministerium, am Freitag auf AZ-Nachfrage.
"Wir haben noch fünf bis sechs Monate Zeit, bevor der Winter und somit die Hochsaison für der Grippe beginnt. Bis dahin wollen wir alle gefährdeten Personen geimpft haben", sagte Vries. Die Zahlen, mit denen man plane, würden zwischen 500000 und 2,2 Millionen Impfstoffeinheiten gegen das Virus Influenza A (H1N1) rangieren, führte er aus. Erste Priorität bei einer Schutzimpfung hätten in jedem Fall Risikogruppen, also alle Angestellten des Gesundheitswesens, schwangere Frauen, HIV/Aids- und Tuberkulose-Erkrankte, Menschen mit Lungenkrankheiten und -problemen sowie Namibier der Altersgruppe von 19 bis 29 Jahre.
Seit Ausbruch der Schweinegrippe sind rund 350 Proben aus Namibia in Südafrika untersucht worden Bisher seien 71 davon als positiv bestätigt worden, an deren Folge eine Person verstorben sei, sagte Vries abschließend.
"Wir haben noch fünf bis sechs Monate Zeit, bevor der Winter und somit die Hochsaison für der Grippe beginnt. Bis dahin wollen wir alle gefährdeten Personen geimpft haben", sagte Vries. Die Zahlen, mit denen man plane, würden zwischen 500000 und 2,2 Millionen Impfstoffeinheiten gegen das Virus Influenza A (H1N1) rangieren, führte er aus. Erste Priorität bei einer Schutzimpfung hätten in jedem Fall Risikogruppen, also alle Angestellten des Gesundheitswesens, schwangere Frauen, HIV/Aids- und Tuberkulose-Erkrankte, Menschen mit Lungenkrankheiten und -problemen sowie Namibier der Altersgruppe von 19 bis 29 Jahre.
Seit Ausbruch der Schweinegrippe sind rund 350 Proben aus Namibia in Südafrika untersucht worden Bisher seien 71 davon als positiv bestätigt worden, an deren Folge eine Person verstorben sei, sagte Vries abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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