"Unrealistischer Antrag"
Windhoek - Gesundheitsministerin Dr. Libertine Amathila hat in der vergangenen Woche im Parlament gesagt, dass ein Antrag von DTA-Präsident Katuutire Kaura, die Staatsrente von 250 auf 550 Namibia-Dollar zu erhöhen, unrealistisch und finanziell nicht tragbar ist.
"Sollten wir die monatlichen Auszahlungen auf 550 Namibia-Dollar erhöhen, müsste das Ministerium für Gesundheit und Sozialfürsorge pro Jahr 866,7 Millionen Namibia-Dollar für die 131315 Rentner ausgeben, die gegenwärtig bei uns registriert sind. Wird zu diesem Betrag der Bestattungszuschlag addiert, bekommen wir eine Summe von 882,4 Millionen Namibia-Dollar. Derzeit beträgt das Gesamtbudget des Ministeriums 1,3 Milliarden-Dollar. Um die Erhöhungen zu decken, bräuchten wir künftig zwei Milliarden Namibia-Dollar", so Amathila.
Gegenwärtig werde 33,9 Prozent (365,1 Millionen Namibia-Dollar) des Haushaltes des Ministeriums für die Staatsrenten ausgegeben. Der Bestattungszuschlag koste derzeit jährlich 14,6 Millionen Namibia-Dollar.
"Sollten wir die monatlichen Auszahlungen auf 550 Namibia-Dollar erhöhen, müsste das Ministerium für Gesundheit und Sozialfürsorge pro Jahr 866,7 Millionen Namibia-Dollar für die 131315 Rentner ausgeben, die gegenwärtig bei uns registriert sind. Wird zu diesem Betrag der Bestattungszuschlag addiert, bekommen wir eine Summe von 882,4 Millionen Namibia-Dollar. Derzeit beträgt das Gesamtbudget des Ministeriums 1,3 Milliarden-Dollar. Um die Erhöhungen zu decken, bräuchten wir künftig zwei Milliarden Namibia-Dollar", so Amathila.
Gegenwärtig werde 33,9 Prozent (365,1 Millionen Namibia-Dollar) des Haushaltes des Ministeriums für die Staatsrenten ausgegeben. Der Bestattungszuschlag koste derzeit jährlich 14,6 Millionen Namibia-Dollar.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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