Unruhe beim Yachtclub
Mitglieder des Yachtclubs Walvis Bay fürchten um die Existenz dieses Gebäudes.
Denn die Stadt zeigt plötzlich Interesse an dem Grundstück. Obwohl es zwischen Namport und dem Yachtclub einen unterzeichneten Kaufvertrag gibt, zögert die Stadtverwaltung die Unterteilung des Areals heraus.
Walvis Bay - Seit sieben Jahren bemühen sich die Mitglieder des Yachtclubs und des Angelklubs von nebenan, den Grund und Boden vom Hafeneigentümer Namport zu kaufen. Der Kaufvertrag ist unterzeichnet, doch die Durchführung wird erschwert. Das Areal muss nämlich in drei Grundstücke unterteilt werden und die Ausführung liegt in den Händen der Stadtverwaltung.
"Seit einiger Zeit hat nun auch die Stadt Interesse an dem Stück Land", berichtet Yachtclub-Vorsitzender Matthias Röttcher. Geplant sei dort eine Waterfront. Das bestätigte indirekt auch der Pressesprecher der Stadtverwaltung, Kevin Adams. "Das Areal ist für den Bau einer Waterfront am besten geeignet", sagte er. Noch sei es allerdings zu früh, um über die Pläne der Stadt zu berichten.
"Wir haben einen unbefristeten Pachtvertrag mit Namport, bis der Kaufvertrag seine Gültigkeit erlangt", so Röttcher. Unverständlich ist für ihn, dass sich auf einmal die Stadtverwaltung einmischen darf. "Die Ratsherren zeigen keinerlei Interesse am Wassersportclub", meinte auch Altvorsitzender Günter Kock, "ihnen scheint es egal zu sein, dass täglich bis zu 100 Touristen, allein durch die Delfintouren, den Klub besuchen, dass 20 Jachten vor Anker liegen und bis zu 100 Hochseejachten aus aller Welt den Klub ansteuern".
Namports Pressesprecher und Marketing Manager, Johny Smith, bekräftigte das Festhalten an bestehenden Strukturen. "Der Yachtclub ist wichtig für Hafen und Walvis Bay und bei den zukünftige Entwicklungen wird er mit einbezogen." Es ginge hier lediglich darum, wer im Endeffekt das Land besitzen wird. Auf die Frage, warum plötzlich der Verkauf nicht mehr stattfinden soll, mochte Smith nicht präzise antworten. "Der Entschluss liegt nun in den Händen des Ministeriums für öffentliche Arbeit, Transport und Kommunikation", so der Pressesprecher.
"Am 10. November treffen wir uns erneut mit Namport und den Ministerien", sagte Kock, "bis dahin werden wir wohl deren Entschluss abwarten müssen."
Denn die Stadt zeigt plötzlich Interesse an dem Grundstück. Obwohl es zwischen Namport und dem Yachtclub einen unterzeichneten Kaufvertrag gibt, zögert die Stadtverwaltung die Unterteilung des Areals heraus.
Walvis Bay - Seit sieben Jahren bemühen sich die Mitglieder des Yachtclubs und des Angelklubs von nebenan, den Grund und Boden vom Hafeneigentümer Namport zu kaufen. Der Kaufvertrag ist unterzeichnet, doch die Durchführung wird erschwert. Das Areal muss nämlich in drei Grundstücke unterteilt werden und die Ausführung liegt in den Händen der Stadtverwaltung.
"Seit einiger Zeit hat nun auch die Stadt Interesse an dem Stück Land", berichtet Yachtclub-Vorsitzender Matthias Röttcher. Geplant sei dort eine Waterfront. Das bestätigte indirekt auch der Pressesprecher der Stadtverwaltung, Kevin Adams. "Das Areal ist für den Bau einer Waterfront am besten geeignet", sagte er. Noch sei es allerdings zu früh, um über die Pläne der Stadt zu berichten.
"Wir haben einen unbefristeten Pachtvertrag mit Namport, bis der Kaufvertrag seine Gültigkeit erlangt", so Röttcher. Unverständlich ist für ihn, dass sich auf einmal die Stadtverwaltung einmischen darf. "Die Ratsherren zeigen keinerlei Interesse am Wassersportclub", meinte auch Altvorsitzender Günter Kock, "ihnen scheint es egal zu sein, dass täglich bis zu 100 Touristen, allein durch die Delfintouren, den Klub besuchen, dass 20 Jachten vor Anker liegen und bis zu 100 Hochseejachten aus aller Welt den Klub ansteuern".
Namports Pressesprecher und Marketing Manager, Johny Smith, bekräftigte das Festhalten an bestehenden Strukturen. "Der Yachtclub ist wichtig für Hafen und Walvis Bay und bei den zukünftige Entwicklungen wird er mit einbezogen." Es ginge hier lediglich darum, wer im Endeffekt das Land besitzen wird. Auf die Frage, warum plötzlich der Verkauf nicht mehr stattfinden soll, mochte Smith nicht präzise antworten. "Der Entschluss liegt nun in den Händen des Ministeriums für öffentliche Arbeit, Transport und Kommunikation", so der Pressesprecher.
"Am 10. November treffen wir uns erneut mit Namport und den Ministerien", sagte Kock, "bis dahin werden wir wohl deren Entschluss abwarten müssen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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