„Unruhestifter“ festgenommen
Swakopmund/Windhoek (er/nve) - Die Polizei hat vier Personen identifiziert und festgenommen, die auf sozialen Medien Namibier dazu aufgefordert haben sollen, Plünderungen nach südafrikanischem Beispiel zu beginnen. Aktuell werden die Namibier dazu befragt. Die Polizei hat erneut Personen verwarnt, die Unruhen starten wollen.
Wie NamPol-Pressesprecherin Kauna Shikwambi jetzt mitteilte, können noch mehr Menschen mit polizeilichen Befragungen rechnen. Ihr zufolge gibt es noch immer Einzelpersonen, die auf sozialen Medien Botschaften veröffentlichen und zu anarchistischen Bestrebungen aufrufen und damit den Frieden gefährden wollen. „Es ist eine bekannte Tatsache, dass Anarchie und Gesetzlosigkeit niemandem nützen und uns nur in eine schlimme Lage bringen, von der wir uns nur schwer wieder erholen können“, erklärte Shikwambi.
Aufgrund der Drohungen wurde bereits in der vergangenen Woche eine Zusammenkunft mit mehreren Interessenträgern organisiert, wo Präventionsmaßnahmen gegen Unruhen besprochen wurden. Laut Shikwambi wurde bei der Zusammenkunft mehrfach wiederholt, dass „nichts die Sicherheit Namibias destabilisieren darf“. Generalleutnant Sebastian Ndeitunga habe betont, dass das Chaos und die Ausschreitungen in Südafrika „rein kriminell“ seien und aufs Schärfste verurteilt werden müssten. Die Polizei werde mit jedem abrechnen, der es wage, den Frieden zu gefährden.
Die Unruhen in der vergangenen Woche in Südafrika haben sich inzwischen gelegt. Von den gewalttätigen Ausschreitungen in den Provinzen Gauteng sowie KwaZulu-Natal ist aber auch Namibia betroffen und es kann mit einer Knappheit an gewissen Vorräten gerechnet werden. Unzählige Unternehmen haben bereits ihre Kunden aufgerufen, Geduld zu bewahren - versprochene Lieferungen können nicht eingehalten werden. Das genaue Ausmaß und welche Folgen die Unruhen im Nachbarland auf Namibia haben werden, ist noch nicht bekannt.
Wie NamPol-Pressesprecherin Kauna Shikwambi jetzt mitteilte, können noch mehr Menschen mit polizeilichen Befragungen rechnen. Ihr zufolge gibt es noch immer Einzelpersonen, die auf sozialen Medien Botschaften veröffentlichen und zu anarchistischen Bestrebungen aufrufen und damit den Frieden gefährden wollen. „Es ist eine bekannte Tatsache, dass Anarchie und Gesetzlosigkeit niemandem nützen und uns nur in eine schlimme Lage bringen, von der wir uns nur schwer wieder erholen können“, erklärte Shikwambi.
Aufgrund der Drohungen wurde bereits in der vergangenen Woche eine Zusammenkunft mit mehreren Interessenträgern organisiert, wo Präventionsmaßnahmen gegen Unruhen besprochen wurden. Laut Shikwambi wurde bei der Zusammenkunft mehrfach wiederholt, dass „nichts die Sicherheit Namibias destabilisieren darf“. Generalleutnant Sebastian Ndeitunga habe betont, dass das Chaos und die Ausschreitungen in Südafrika „rein kriminell“ seien und aufs Schärfste verurteilt werden müssten. Die Polizei werde mit jedem abrechnen, der es wage, den Frieden zu gefährden.
Die Unruhen in der vergangenen Woche in Südafrika haben sich inzwischen gelegt. Von den gewalttätigen Ausschreitungen in den Provinzen Gauteng sowie KwaZulu-Natal ist aber auch Namibia betroffen und es kann mit einer Knappheit an gewissen Vorräten gerechnet werden. Unzählige Unternehmen haben bereits ihre Kunden aufgerufen, Geduld zu bewahren - versprochene Lieferungen können nicht eingehalten werden. Das genaue Ausmaß und welche Folgen die Unruhen im Nachbarland auf Namibia haben werden, ist noch nicht bekannt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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